Die Schweizer haben die E-ID angenommen. Viel knapper zwar, als ich erwartet hatte. Aber doch angenommen. Im zweiten Anlauf, nachdem das Volk vor einigen Jahren noch deutlich Nein gesagt hatte. Das ist relativ modern bei uns, scheints.
Frühfranzösisch sorgt derzeit für einige Aufregung. Der Kanton Zürich wird es von der Stundentafel der Primarstufe streichen. Die Welschen samt Bundesrätin sehen einen politischen Affront, und Bildungsfachleute beurteilen den Entscheid als unklug.
Es gibt nicht viele Dinge, über die ich mich ärgere. Abgesehen vom Handeln gewisser Politiker – sprich Diktatoren wie Putin – handelt es sich dabei, wie bei den meisten Leuten, um Alltägliches. Zwei Beispiele möchte ich hier herauspicken.