Der Irish-Folk-Sänger «Bumä» lanciert neues Album
Mitwirkender schwebte in Lebensgefahr
Aruna Poschner und Cornelius Buser spielen im Schloss Ebenrain
Häfelfingen bleibt vorderhand eine mobilfunkfreie Zone. Eine Einsprache gegen das Baugesuch der Swisscom für eine Sendeanlage ist nach knapp zwei Jahren noch nicht behandelt, und das für den Funkmast vorgesehene Grundstück ist inzwischen umgezont worden.
Einst war er selbst Arbeitgeber, jetzt haben ihn seine Arbeitgeber altersbedingt fallen gelassen: Der Verkaufsprofi Reto Gyger stempelt mit einem kleinen Unterbruch seit zwei Jahren. So wie ihm geht es im Baselbiet fast 400 Personen, die 60 oder älter sind und keine Arbeit mehr finden.
Kultur und Kunst gehören zur DNA von Sissach. Viele Persönlichkeiten und Vereine prägen die lebendige Kulturszene der Gemeinde, und diese reicht weit in die Vergangenheit zurück.
Die Sissacher Poststelle wird bis im Mai modernisiert. Bis zur Eröffnung werden die Kunden in einem Provisorium auf der Rückseite des Gebäudes an der Postgasse bedient. Dieses scheint sich zu bewähren.
Die Kulturkommission Sissach bringt im Rahmen des Jubiläumsjahres «Sissach2025» Vergangenheit und Gegenwart in einen Dialog. Alte Gemälde und Zeichnungen hängen im Gemeindehaus aktuellen Fotografien des Theaterfotografen Ernst Rudin (70) gegenüber.
Nach der Kündigung ihres bisherigen Standorts hat die Kindertagesstätte «Zwärgehuus» im Zunzger Mühlemattenquartier ein neues Domizil gefunden. Damit hat Leiterin Rahel Jäger eine Sorge weniger.
Der Quartierplan 1 (QP1) für das Areal zwischen der Sissacher Bahnhofstrasse und dem «Cheesmeyer» hat den ersten Test bestanden. Das Publikum an der öffentlichen Präsentation der Pläne reagierte positiv.
Jetzt liegt die neue Grundlagenplanung für das Areal zwischen dem einstigen Warenhaus «Cheesmeyer» und der Sissacher Bahnhofstrasse vor. Es ist bereits der fünfte Quartierplan-Entwurf. Fachgremien des Kantons und die Gemeinde unterstützen ihn.
Die «Volksstimme» nimmt den «Fisch des Jahres 2025» in Augenschein
Pfarrerin Sonja Wieland wandert nach Kalifornien aus
Mehrere Kandidierende bei Ersatzwahlen im Homburgertal
Haushaltswarengeschäft übernimmt Zentralschweizer Unternehmen
Ernst Wagner wuchs in Wenslingen auf. Nach dem Lehrerseminar in Schiers und Studien in Basel zog er 1974 nach New York. Dort baute er zusammen mit einem berühmten Architekten eine Firma für Beleuchtungen auf. Kurz vor Weihnachten starb er 81-jährig.
2. Teil der Serie: Alternative Heilung im Baselbiet