Zehn kleine «Meuterlein»

Zehn kleine «Meuterlein»

«Paradies an Backbord, Mr. Christian!» Was Fletcher Christian dem Ausguck auf diesen Ruf geantwortet hat und weshalb am Ende alles anders kam, als man dachte.

Zehn kleine «Meuterlein»

Zehn kleine «Meuterlein»

«Paradies an Backbord, Mr. Christian!» Was Fletcher Christian dem Ausguck auf diesen Ruf geantwortet hat und weshalb am Ende alles anders kam, als man dachte.

Kindheitserinnerungen, 1946

Kindheitserinnerungen, 1946

Zusammen mit meinen Eltern und Schwestern lebte ich bis zu meinem Schuleintritt auf dem Landwirtschaftsbetrieb, der dem Bad Bubendorf angegliedert war. Meine Eltern waren Pächter des Bauernhofs. Mehrere Male hat Fritz Pümpin von diesem Standort aus den bäuerlichen Alltag in Bildern festgehalten. ...
Kindheitserinnerungen, 1946

Kindheitserinnerungen, 1946

Zusammen mit meinen Eltern und Schwestern lebte ich bis zu meinem Schuleintritt auf dem Landwirtschaftsbetrieb, der dem Bad Bubendorf angegliedert war. Meine Eltern waren Pächter des Bauernhofs. Mehrere Male hat Fritz Pümpin von diesem Standort aus den bäuerlichen Alltag in Bildern festgehalten. ...
«Tauwetter in Thürnen», 1947

«Tauwetter in Thürnen», 1947

Anlässlich einer Fritz-Pümpin-Gedenk- und -Verkaufsausstellung im Jahr 2001 in Pratteln verblüffte mich ein Pümpin-Gemälde. Es handelte sich bei diesem Bild um mein Elternund Geburtshaus an der Hauptstrasse neben dem Restaurant Rössli in Thürnen. Dort verbrachte ich ...
«Tauwetter in Thürnen», 1947

«Tauwetter in Thürnen», 1947

Anlässlich einer Fritz-Pümpin-Gedenk- und -Verkaufsausstellung im Jahr 2001 in Pratteln verblüffte mich ein Pümpin-Gemälde. Es handelte sich bei diesem Bild um mein Elternund Geburtshaus an der Hauptstrasse neben dem Restaurant Rössli in Thürnen. Dort verbrachte ich ...
Banntag zu Gelterkinden, 1960

Banntag zu Gelterkinden, 1960

Unser «Lieblings-Pümpin» zeigt die Besammlung zum Gelterkinder Banntag auf dem Dorfplatz. Der Künstler hat es 1961 auf dem Balkon des damaligen Restaurants Eintracht, beim «Dänni», gemalt. Da unser Vater 1961 tödlich verunfallt ist, können wir heute nicht ...
Banntag zu Gelterkinden, 1960

Banntag zu Gelterkinden, 1960

Unser «Lieblings-Pümpin» zeigt die Besammlung zum Gelterkinder Banntag auf dem Dorfplatz. Der Künstler hat es 1961 auf dem Balkon des damaligen Restaurants Eintracht, beim «Dänni», gemalt. Da unser Vater 1961 tödlich verunfallt ist, können wir heute nicht ...
«Erntelandschaft bei Rünenberg», 1953

«Erntelandschaft bei Rünenberg», 1953

Jahrzehntelang hing Fritz Pümpins Bild «Erntelandschaft bei Rünenberg» von 1953 in unserer Stube. Nach dem Tod meiner Eltern durfte ich es übernehmen. Es zeigt, wie mühevoll, arbeitsintensiv und körperlich anstrengend die Arbeiten auf dem Feld vor bald 70 Jahren ...
«Erntelandschaft bei Rünenberg», 1953

«Erntelandschaft bei Rünenberg», 1953

Jahrzehntelang hing Fritz Pümpins Bild «Erntelandschaft bei Rünenberg» von 1953 in unserer Stube. Nach dem Tod meiner Eltern durfte ich es übernehmen. Es zeigt, wie mühevoll, arbeitsintensiv und körperlich anstrengend die Arbeiten auf dem Feld vor bald 70 Jahren ...
«Sissacherfluh», 1943

«Sissacherfluh», 1943

Den Pümpin von der Sissacher Fluh habe ich sozusagen mit dem Gemeindepräsidium übernommen. Das Gemälde hängt an der Wand meines Büros im Gemeindehaus. Es sticht Besuchern oft als Erstes ins Auge, wenn sie mein Büro betreten; oft ergibt sich daraus ein Gespräch. ...
«Sissacherfluh», 1943

«Sissacherfluh», 1943

Den Pümpin von der Sissacher Fluh habe ich sozusagen mit dem Gemeindepräsidium übernommen. Das Gemälde hängt an der Wand meines Büros im Gemeindehaus. Es sticht Besuchern oft als Erstes ins Auge, wenn sie mein Büro betreten; oft ergibt sich daraus ein Gespräch. ...
«Der Bölchenhimmel», 1961

«Der Bölchenhimmel», 1961

Das Bild «Der Bölchenhimmel» begleitet mich seit dem Palmsonntag 1963. Ich habe es an diesem Tag zur Konfirmation von meinem Onkel Fritz Pümpin geschenkt bekommen. Schon immer hat das Bild für mich etwas Positives ausgestrahlt, und das hat sich bis heute nicht geändert. ...
«Der Bölchenhimmel», 1961

«Der Bölchenhimmel», 1961

Das Bild «Der Bölchenhimmel» begleitet mich seit dem Palmsonntag 1963. Ich habe es an diesem Tag zur Konfirmation von meinem Onkel Fritz Pümpin geschenkt bekommen. Schon immer hat das Bild für mich etwas Positives ausgestrahlt, und das hat sich bis heute nicht geändert. ...
Porträt von Johann Rudolf Plattner, genannt «Fäldruedi», 1964

Porträt von Johann Rudolf Plattner, genannt «Fäldruedi», 1964

Johann Rudolf Plattner (1885–1978), der letzte Bewohner der unteren Wohnung im Bauernhaus «Feld», vermachte seinen Hausteil 1964 testamentarisch der Realschule Reigoldswil zwecks Einrichtung eines Museums. Der damalige Rektor Dr. Paul Suter erteilte darauf dem Kunstmaler Fritz ...
Porträt von Johann Rudolf Plattner, genannt «Fäldruedi», 1964

Porträt von Johann Rudolf Plattner, genannt «Fäldruedi», 1964

Johann Rudolf Plattner (1885–1978), der letzte Bewohner der unteren Wohnung im Bauernhaus «Feld», vermachte seinen Hausteil 1964 testamentarisch der Realschule Reigoldswil zwecks Einrichtung eines Museums. Der damalige Rektor Dr. Paul Suter erteilte darauf dem Kunstmaler Fritz ...
«Susi», 1953

«Susi», 1953

«Susi» hat eine besondere Geschichte. 1953 malte Fritz Pümpin das Porträt als Geburtstagsgeschenk für seine Frau Rösli. Da täglich eine muntere Mädchenschar auf dem Schulweg am Gelterkinder «Laubsägelihuus» vorbeikam, stand der Maler eines Morgens ...
«Susi», 1953

«Susi», 1953

«Susi» hat eine besondere Geschichte. 1953 malte Fritz Pümpin das Porträt als Geburtstagsgeschenk für seine Frau Rösli. Da täglich eine muntere Mädchenschar auf dem Schulweg am Gelterkinder «Laubsägelihuus» vorbeikam, stand der Maler eines Morgens ...
«Stellibueb», 1960

«Stellibueb», 1960

Fritz Pümpin hat häufig in der Umgebung der Farnsburg gemalt, wo sich auch unser Hof befindet. Als ich als 10-Jähriger im Herbst einmal in der Nähe der alten Eiche zuschauen wollte, wie die Kühe gehütet werden, traf ich ihn zufällig, als er unter einer grossen Eiche ...
«Stellibueb», 1960

«Stellibueb», 1960

Fritz Pümpin hat häufig in der Umgebung der Farnsburg gemalt, wo sich auch unser Hof befindet. Als ich als 10-Jähriger im Herbst einmal in der Nähe der alten Eiche zuschauen wollte, wie die Kühe gehütet werden, traf ich ihn zufällig, als er unter einer grossen Eiche ...
«Eiholdentannen, 31.5.1970»

«Eiholdentannen, 31.5.1970»

Mein «Pümpi» ist eine fast unscheinbare Kohlezeichnung des Künstlers, datiert vom 31. Mai 1970. Das Bild zeigt ein Waldstück mit Weg im Gebiet der Eiholdentannen auf dem Gelterkinder Berg, im Hintergrund schemenhaft einen einsamen Wanderer. Genau dieses Bild bot sich mir ...
«Eiholdentannen, 31.5.1970»

«Eiholdentannen, 31.5.1970»

Mein «Pümpi» ist eine fast unscheinbare Kohlezeichnung des Künstlers, datiert vom 31. Mai 1970. Das Bild zeigt ein Waldstück mit Weg im Gebiet der Eiholdentannen auf dem Gelterkinder Berg, im Hintergrund schemenhaft einen einsamen Wanderer. Genau dieses Bild bot sich mir ...
«Weisligermeitli», 1961

«Weisligermeitli», 1961

Wir waren auf dem Heimweg von der Feldarbeit, als auf der Wenslinger «Schoche» Fritz Pümpin mit seiner Staffelei stand. Nach einem kurzen Schwatz fragte Herr Pümpin meinen Vater, ob er mich malen dürfte. Meine jüngere Schwester musste zu Hause eine saubere Schürze ...
«Weisligermeitli», 1961

«Weisligermeitli», 1961

Wir waren auf dem Heimweg von der Feldarbeit, als auf der Wenslinger «Schoche» Fritz Pümpin mit seiner Staffelei stand. Nach einem kurzen Schwatz fragte Herr Pümpin meinen Vater, ob er mich malen dürfte. Meine jüngere Schwester musste zu Hause eine saubere Schürze ...
ICH UND MEIN PÜMPIN

ICH UND MEIN PÜMPIN

Von den mir bekannten Fritz-Pümpin-Gemälden mag ich dieses am meisten. So erging es auch meiner Grossmutter väterlicherseits, in deren Besitz sich das Bild bis zu ihrem Tod im Jahr 2014 befand. Mir gefällt an diesem Gemälde, dass es weniger naturalistisch als seine andere ist.

ICH UND MEIN PÜMPIN

ICH UND MEIN PÜMPIN

Von den mir bekannten Fritz-Pümpin-Gemälden mag ich dieses am meisten. So erging es auch meiner Grossmutter väterlicherseits, in deren Besitz sich das Bild bis zu ihrem Tod im Jahr 2014 befand. Mir gefällt an diesem Gemälde, dass es weniger naturalistisch als seine andere ist.

«Die Pümpin-Eiche», 1961

«Die Pümpin-Eiche», 1961

Markus Dettwiler erklärt, weshalb die Lieblings­eiche von Fritz Pümpin nicht ­gefällt wurde.

«Die Pümpin-Eiche», 1961

«Die Pümpin-Eiche», 1961

Markus Dettwiler erklärt, weshalb die Lieblings­eiche von Fritz Pümpin nicht ­gefällt wurde.

«Der Wald», 1946

«Der Wald», 1946

«Der Wald» begleitet mich mein ganzes Leben. In meinem Elternhaus schmückte es das Wohnzimmer und danach fand es in der eigenen Wohnung und später in unserem Haus wieder einen prominenten Platz. Ich erhielt das Bild am 4. Mai 1947 von meinem Götti Fritz Pümpin zu meiner ...
«Der Wald», 1946

«Der Wald», 1946

«Der Wald» begleitet mich mein ganzes Leben. In meinem Elternhaus schmückte es das Wohnzimmer und danach fand es in der eigenen Wohnung und später in unserem Haus wieder einen prominenten Platz. Ich erhielt das Bild am 4. Mai 1947 von meinem Götti Fritz Pümpin zu meiner ...
Wenn der Mond die Axt führt

Wenn der Mond die Axt führt

Schon unsere Vorfahren haben Bäume nach dem Stand des Mondes gefällt weil es damit spezielle Eigenschaften erhalten sollte. Das alte Wissen ist fast verloren gegangen, erfährt nun aber ein Revival. Wie viel Volksglaube steckt im Mondholz?

Wenn der Mond die Axt führt

Wenn der Mond die Axt führt

Schon unsere Vorfahren haben Bäume nach dem Stand des Mondes gefällt weil es damit spezielle Eigenschaften erhalten sollte. Das alte Wissen ist fast verloren gegangen, erfährt nun aber ein Revival. Wie viel Volksglaube steckt im Mondholz?

Wie die eine Burg zerfiel und die andere zum Schloss aufstieg

Wie die eine Burg zerfiel und die andere zum Schloss aufstieg

Das Erdbeben von Basel 1356 besiegelte wohl schon früh das Schicksal der von den Eptingern erbauten Burg Gutenfels. Ihre Ruine ist heute nur wenigen Besuchern bekannt. Deutlich besser meinte es die Geschichte mit der vom selben Rittergeschlecht erbauten Burg Wildenstein.

Wie die eine Burg zerfiel und die andere zum Schloss aufstieg

Wie die eine Burg zerfiel und die andere zum Schloss aufstieg

Das Erdbeben von Basel 1356 besiegelte wohl schon früh das Schicksal der von den Eptingern erbauten Burg Gutenfels. Ihre Ruine ist heute nur wenigen Besuchern bekannt. Deutlich besser meinte es die Geschichte mit der vom selben Rittergeschlecht erbauten Burg Wildenstein.

Damit auch das Volk etwas vom Rittererbe hat

Damit auch das Volk etwas vom Rittererbe hat

Burgen und Schlösser soll man nutzen können. Die Ruine Gutenfels und das Schloss Wildenstein bedürfen dazu ganz unterschiedlicher Pflege. Während Andreas Loosli dafür kämpft dass die Ruine Gutenfels überhaupt sichtbar bleibt, zieht der Wildenstein jährlich mehr als 10000 Besucher an.

Damit auch das Volk etwas vom Rittererbe hat

Damit auch das Volk etwas vom Rittererbe hat

Burgen und Schlösser soll man nutzen können. Die Ruine Gutenfels und das Schloss Wildenstein bedürfen dazu ganz unterschiedlicher Pflege. Während Andreas Loosli dafür kämpft dass die Ruine Gutenfels überhaupt sichtbar bleibt, zieht der Wildenstein jährlich mehr als 10000 Besucher an.

«Auf dem Mond riecht es nach Schiesspulver»

«Auf dem Mond riecht es nach Schiesspulver»

​Auf dem Mond spaziert ist Roland Horisberger nicht. Aber er kann nachvollziehen, wie der Mensch es dorthin geschafft hat. Der emeritierte Physikprofessor saugt Wissen über die Apollo-Missionen auf wie ein Schwamm. Je mehr er darüber erfährt, desto grösser ist sein Respekt vor den Nasa-Ingenie ...
«Auf dem Mond riecht es nach Schiesspulver»

«Auf dem Mond riecht es nach Schiesspulver»

​Auf dem Mond spaziert ist Roland Horisberger nicht. Aber er kann nachvollziehen, wie der Mensch es dorthin geschafft hat. Der emeritierte Physikprofessor saugt Wissen über die Apollo-Missionen auf wie ein Schwamm. Je mehr er darüber erfährt, desto grösser ist sein Respekt vor den Nasa-Ingenie ...
Gebaute Macht – die Burgen des Mittelalters

Gebaute Macht – die Burgen des Mittelalters

Was ist eine Burg? Warum gibt es in der Region so viele davon? Wer hat sie erbaut? Wozu dienten sie und warum wurden die meisten fast vollständig zerstört? Der Baselbieter Kantonsarchäologe kennt die Antworten.

Gebaute Macht – die Burgen des Mittelalters

Gebaute Macht – die Burgen des Mittelalters

Was ist eine Burg? Warum gibt es in der Region so viele davon? Wer hat sie erbaut? Wozu dienten sie und warum wurden die meisten fast vollständig zerstört? Der Baselbieter Kantonsarchäologe kennt die Antworten.

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