svr. Voller Erwartung und Neugier harrten die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler aus Oberdorf und Liedertswil, zusammen mit ihren Eltern und Grosseltern, auf dem Schulplatz der Dinge, die da auf sie zukommen mochten. Insgesamt 24 Kinder traten gestern den Start ins erste ...
svr. Voller Erwartung und Neugier harrten die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler aus Oberdorf und Liedertswil, zusammen mit ihren Eltern und Grosseltern, auf dem Schulplatz der Dinge, die da auf sie zukommen mochten. Insgesamt 24 Kinder traten gestern den Start ins erste Schuljahr an. Im Halbkreis von sämtlichen Klassen willkommen geheissen und nach dem gemeinsam gesungenen Lied «Liebi Chinder sit willkomme», wandte sich die Schulleiterin Elisabeth Spahr mit einer kurzen Begrüssungsrede an die Kinder und ihre Eltern. Sie läutete damit offiziell das neue Schuljahr ein.
Zusammen mit den anderen Klassen ging es für die Erstklässler, mit einer Sonnenblume beschenkt, durch die Eingangstür ins Schulgebäude. Gewappnet mit ihren Schulsäcken betraten sie ihren künftigen Klassenraum; das eine Kind schüchtern und vorsichtig neugierig, das andere ohne Berührungsängste und voller Tatendrang, fröhlich und erwartungsfroh.
Vor noch nicht allzu langer Zeit in der vertrauten Umgebung des Kindergartens, befanden sich die Kinder gestern plötzlich in einem richtigen Schulzimmer mit grossen Tischen, Stühlen und einer riesigen schwarzen Wandtafel. Und an der Decke hängen Zeichnungen mit grossen Buchstaben. Die Kinder nahmen die mit ihrem Namen versehenen Sitzplätze ein, und nach einer halben Stunde hiess es für die Eltern und Grosseltern, sich von ihrem Kind oder Enkel zu verabschieden und das Klassenzimmer zu verlassen. Der erste Schultag hat begonnen und damit ein neuer, spannender Lebensabschnitt für die Kinder.