Zürich | Am meisten Sorgen machen sich Schweizerinnen und Schweizer um Klimawandel und Altersvorsorge. Das ist das Ergebnis des Sorgenbarometers der Credit Suisse. Auch der russische Überfall auf die Ukraine im Februar dieses Jahres hat in der Schweiz Spuren hinterlassen: Der ...
Zürich | Am meisten Sorgen machen sich Schweizerinnen und Schweizer um Klimawandel und Altersvorsorge. Das ist das Ergebnis des Sorgenbarometers der Credit Suisse. Auch der russische Überfall auf die Ukraine im Februar dieses Jahres hat in der Schweiz Spuren hinterlassen: Der bisher starke Zukunftsoptimismus nahm deutlich ab, wie es gestern in einer Mitteilung der Grossbank zum Sorgenbarometer 2022 weiter hiess. Mit 39 Prozent ist die Belastung der Umwelt (Umweltschutz, Klimawandel, Umweltkatastrophen) die neue Top-Sorge der Schweiz. Die Covid-19-Pandemie – Spitzenreiter in den Jahren 2020 (51 Prozent) und 2021 (40 Prozent) ist mit noch 13 Prozent zu einem Alltagsproblem geworden und aus den fünf Top-Sorgen verschwunden. Das Thema AHV rangiert mit 37 Prozent auf dem zweiten Platz. sda.