Zum Meinungsbeitrag von Maya Graf «Bitte keine Fake-News zum Pandemieabkommen» in der «Volksstimme» vom 3. Juli, Seite 14

Die reisserische Überschrift «Bitte keine Fake-News zum Pandemieabkommen» zeigt, dass Ständerätin Maya Graf offensichtlich den Corona-Wahnsinn nicht wahrgenommen hat.

Nach rund fünf Jahren und unzähligen Studien von weltweit anerkannten Fachleuten ist der Fake-News-Vorwurf nicht bei den kritischen und sogenannten Verschwörungstheoretikern zu suchen, sondern bei den Behörden und Politikern. Übrigens: Haben Sie schon von den geschwärzten Protokollen des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) gehört? Auch diese entlarven den gross angelegten Versuch an der Menschheit in Form von mRNA-Injektionen, sprich Coronavirus-Impfung.

Haben Sie sich schon einmal mit der weltweiten Übersterblichkeit, mit den vielen Erkrankungen wie Turbokrebs und Ähnlichem auseinandergesetzt?

Weshalb streubt sich das Parlament gegen eine ordentliche Aufarbeitung der Corona-Massnahmen? Das Volk hätte als politisch höchste Instanz in unserer Demokratie Anrecht, Transparenz und Offenheit von seinen Angestellten (Parlamentarier, Bundesrat, Behörden) zu erfahren. Und glauben Sie mir, die Glaubwürdigkeit der Politik würde dadurch erhöht.

Dass bei einem konstruierten Pandemiefall, den der diktatorische WHO-Direktor jederzeit wieder ausrufen kann, alle Staaten den Forderungen folgen müssen, hat sich bei der Coronavirus-Plandemie bestätigt. Bundesrat Ignazio Cassis (notabene Arzt) wurde vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) gefragt, ob es richtig sei, dass ein tödlich verunfallter Motorradfahrer, bei dem der PCR-Test positiv war, in die Statistik der Corona-Toten gehen soll. Herr Cassis antwortete: «Ja, das hat die WHO so bestimmt und daran müssen wir uns halten.» Und Sie, Frau Graf, behaupten dennoch ernsthaft, dass die Souveränität gewährleistet sei!

Wenn jemand Falschbehauptungen in die Welt gesetzt hat, dann ist es eine grosse Zahl an Politikern und vor allem eine grosse Zahl der Mainstream-Medien, insbesondere SRF.

Hans Peter Altermatt, Itingen