Die Psychiatrie Baselland erhöht 2026 die Lohnsumme für den Teuerungsausgleich aller ihrer Mitarbeitenden um 0,2 Prozent. Die Personalverbände sind mit dieser Lohnanpassung nicht zufrieden und haben die Lohnverhandlungen für gescheitert erklärt. Die meisten ihrer ...
Die Psychiatrie Baselland erhöht 2026 die Lohnsumme für den Teuerungsausgleich aller ihrer Mitarbeitenden um 0,2 Prozent. Die Personalverbände sind mit dieser Lohnanpassung nicht zufrieden und haben die Lohnverhandlungen für gescheitert erklärt. Die meisten ihrer Mitarbeitenden seien seit 2016 einem Gesamtarbeitsvertrag unterstellt, hält die Psychiatrie Baselland (PBL) in einer Mitteilung fest. Seither führe die PBL jedes Jahr Lohnverhandlungen mit den Personalverbänden, die bisher immer einvernehmlich beendet worden seien. In diesem Jahr hätten die Verbände die Verhandlungen jedoch für gescheitert erklärt. Ihre «überrissenen» Lohnforderungen hätten nicht erfüllt werden können, schreibt die PBL weiter. Die Forderungen würden die finanziellen Möglichkeiten der Einrichtung bei Weitem übersteigen und lägen ausserhalb eines lohnmässigen Quervergleichs. vs.