Die Belastung der Luft mit Feinstaub und Stickstoffdioxid ist vergangenes Jahr in der Region Basel zurückgegangen. Dies geht aus dem Jahresbericht 2024 des Lufthygieneamts beider Basel hervor. Bei der Feinstaubbelastung wurde der Jahresgrenzwert von maximal 20 Mikrogramm pro Kubikmeter an ...
Die Belastung der Luft mit Feinstaub und Stickstoffdioxid ist vergangenes Jahr in der Region Basel zurückgegangen. Dies geht aus dem Jahresbericht 2024 des Lufthygieneamts beider Basel hervor. Bei der Feinstaubbelastung wurde der Jahresgrenzwert von maximal 20 Mikrogramm pro Kubikmeter an allen Messstationen der Region eingehalten. Bei der Belastung mit Stickstoffdioxid wurde das Maximum von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter gemäss Vorgaben der Luftreinhalte-Verordnung fast überall erfüllt. Die Ozonbelastung war 2024 im Vergleich zum Sommer 2023 deutlich geringer. Als Hauptgrund nennt das Lufthygieneamt die kürzeren Schönwetterphasen. Dennoch wurde der Stundengrenzwert von 120 Mikrogramm pro Kubikmeter in der ganzen Region überschritten. sda.