2024 stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnbauland im Baselbiet um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit 1505 Franken hat er einen neuen Höchstwert erreicht. Die Bodenpreise legten in allen Bezirken zu, wie das kantonale Amt für Daten und Statistik am Mittwoch ...
2024 stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Wohnbauland im Baselbiet um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit 1505 Franken hat er einen neuen Höchstwert erreicht. Die Bodenpreise legten in allen Bezirken zu, wie das kantonale Amt für Daten und Statistik am Mittwoch mitteilte. Am teuersten ist Bauland in Bottmingen (2647 Franken pro Quadratmeter, Vierjahresdurchschnitt), gefolgt von Binningen (2379), Reinach (2325) und Oberwil (2287). Ausserhalb des Bezirks Arlesheim verzeichnen Liestal (1384), Füllinsdorf (1301) und Pratteln (1275) die höchsten Preise. Auch Gelterkinden (1221), Sissach (1129) und Seltisberg (1111) erreichen vierstellige Werte. Deutlich günstiger ist Bauland in vielen Gemeinden des Oberbaselbiets und des Laufentals – am wenigsten bezahlt man in Liedertswil (196) und Langenbruck (254). vs.