Warum die GLP-Kandidatin wählen?
Worauf kann man sich bei Wahlen verlassen? Auf die leeren Worte auf den Wahlflyern und Plakaten oder doch auf die gemachten Erfahrungen mit den zu wählenden Personen? Im Wahlkampf sind Kandidaten kompromissbereit oder haben ...
Warum die GLP-Kandidatin wählen?
Worauf kann man sich bei Wahlen verlassen? Auf die leeren Worte auf den Wahlflyern und Plakaten oder doch auf die gemachten Erfahrungen mit den zu wählenden Personen? Im Wahlkampf sind Kandidaten kompromissbereit oder haben sogar eine eigene Meinung. Sie reden wie Staatsfrauen und Staatsmänner, zeigen aber mit ihrer schonungslosen Haltung, wie sie wirklich ticken.
Besonders der männliche Kandidat kämpft nur für seine Gemeinde. Als Gemeindepräsident darf er das selbstverständlich, als Kandidat für den Regierungsrat muss er aber auch die Bedürfnisse aller im Auge behalten. Zurzeit kämpft er als Gemeindepräsident von Arlesheim darum, dem Armenhaus Oberbaselbiet noch die letzten Brotkrümel wegnehmen zu können.
Um das in ein paar Zahlen offenzulegen: Würde meine Gemeinde nur im Bereich Verwaltung so verschwenderisch mit den Finanzen wie seine Gemeinde umgehen, dann würden die Kosten um eine halbe Million höher liegen. Ähnlich effizient wären in seiner Gemeinde Ein- sparungen von 1,8 Millionen Franken möglich. Und nun sollen wir aber nochmals den Gürtel enger schnallen.
Als Kandidat hätte er es in der Hand gehabt, staatsmännisch aufzutreten und mehr Zeit für die Erarbeitung von Kompromisslösungen zu ermöglichen und die Lösungsfindung nicht mit auferlegtem Zeitdruck zu bekämpfen. Nur durch viel Überzeugungsarbeit in den Fraktionen und konkreter Unterstützung von Sabine Bucher konnte etwas mehr Zeit rausgeholt werden. Diese Erfahrung zeigt, dass für das Oberbaselbiet und alle anderen Nehmergemeinden nur Sabine Bucher wählbar ist.
Piero Grumelli, Oberdorf