KMU-Sommer-Apéro der BLKB
Das Gewerbe des KMU Waldenburgertal, des KMU Reigoldswil und Umgebung sowie des Gewerbe- und Industrievereins Bubendorf und Umgebung trafen sich vergangene Woche zum beliebten BLKB-KMU-Sommer-Apéro im Gritt Seniorenzentrum in Niederdorf. Organisiert wird ...
KMU-Sommer-Apéro der BLKB
Das Gewerbe des KMU Waldenburgertal, des KMU Reigoldswil und Umgebung sowie des Gewerbe- und Industrievereins Bubendorf und Umgebung trafen sich vergangene Woche zum beliebten BLKB-KMU-Sommer-Apéro im Gritt Seniorenzentrum in Niederdorf. Organisiert wird dieser Anlass seit einigen Jahren durch die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) der Region Oberdorf und Bubendorf in Zusammenarbeit mit dem Gritt Seniorenzentrum.
Nach einer kurzen Begrüssung der rund 90 Anwesenden durch Stefan Grossmann, Leiter dieser BLKB-Region, übernahm Stephan Hall das Wort. Die wohl wichtigste Botschaft des Gritt-Zentrumsleiters war der Aufruf zur Besetzung von Ausbildungsplätzen im Waldenburgertal, der durch einige der Anwesenden mit Kopfnicken bestätigt wurde. Weiter erwähnte Hall, dass die «Gritt»-Gastronomie vollkommen geöffnet ist und auch das Handwerker-Znüni wieder zur Verfügung steht.
Anschliessend wurde Rahel Muff als Nachfolgerin von Viktor Blank, der die Geschäftskunden in der Region seit vielen Jahren seitens BLKB betreute, vorgestellt und kurz interviewt.
Der Anlass diente dem Austausch zwischen Behörden, dem Gewerbe und der BLKB. Es wurden gute und intensive Gespräche geführt, neue Kontakte geknüpft und vielleicht auch neue Geschäfte abgeschlossen. Das Küchenteam des Seniorenzentrums verwöhnte die Gäste währenddessen mit kulinarischen Leckerbissen an verschiedenen Stationen.
Den Anlass fasst Stefan Grossmann wie folgt zusammen: «Es war einmal mehr ein toller und gelungener Anlass. Ich möchte allen Beteiligten für die Mithilfe danken. Dieser Austausch und solche Treffen mit den Gewerbetreibenden sind wichtig für die Zukunft unserer Region. Wir wollen nach vorne schauen und gemeinsam die Basis dafür schaffen, was morgen zählt.»
Nicola Hänle