Eine Auswertung von Daten aus den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Solothurn für das Jahr 2020 zeigt: Der Mangel an Fachkräften in der Region betrifft vor allem Gersundheitsberufe und Berufe im «Mint»-Bereich: Ärztinnen, Ingenieure, technische Fachkräfte wie ...
Eine Auswertung von Daten aus den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und Solothurn für das Jahr 2020 zeigt: Der Mangel an Fachkräften in der Region betrifft vor allem Gersundheitsberufe und Berufe im «Mint»-Bereich: Ärztinnen, Ingenieure, technische Fachkräfte wie Mechanikerinnen und Elektroinstallateure und höher ausgebildete Krankenpflegekräfte bleiben besonders gesucht. Das teilte die Baselbieter Regierung gestern mit. Um den Fachkräftebedarf mit einer breiten statistischen Fundierung zu ermitteln, hatte die Regierung erstmals 2016 eine Kooperationsgruppe eingesetzt. Deren Modell basiert auf dem Verhältnis zwischen offenen Stellen und Stellensuchenden, der durchschnittlichen Dauer der Stellensuche, der durchschnittlichen Dauer der Stellenausschreibung sowie den Anforderungen bezüglich beruflicher Qualifikation. vs.