Covid-19-Gesetz
14.10.2021 RegionEs ist Unrecht
Seit bald zwanzig Monaten beherrscht uns nur noch ein Thema: Covid-19 und die erzeugte Angst davor.
Es ist nicht nötig, alles zu wiederholen, was uns in den vergangenen Monaten an Vorschriften inklusive Bussen bei Nichteinhaltung ...
Es ist Unrecht
Seit bald zwanzig Monaten beherrscht uns nur noch ein Thema: Covid-19 und die erzeugte Angst davor.
Es ist nicht nötig, alles zu wiederholen, was uns in den vergangenen Monaten an Vorschriften inklusive Bussen bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften zugemutet worden ist. Es ist naiv zu glauben, dass die Betreffenden der Landesregierung diese Schikanen aus lauter Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung veranlasst haben. Die wirklichen Motive dürften woanders liegen.
Positive Meldungen über den Rückgang der Infektionen veranlassten uns zur Hoffnung, dass die Normalität wieder Einzug halten werde. Stattdessen kommen immer neue Massnahmen und Zwänge. Der Gipfel in dieser unendlichen Leidensgeschichte ist der eingeführte «Gesundheitspass» (das Covid-Zertifikat), ohne den wir um unsere persönlichen Rechte gebracht werden, es sei denn, wir lassen uns ein Serum spritzen, dessen gesundheitliche Folgen nach wie vor nicht abzusehen sind. Längst ist bekannt, dass diese Covid-Impfungen nicht nur die Wirksamkeit infrage stellen, sondern zum Teil schwerste Nebenwirkungen verursachen.
«Bern» belügt uns nicht nur ständig, sondern es hat die Bevölkerung tief gespalten in «Geimpfte und Ungeimpfte» mit dem Resultat, dass Unfrieden und Feindseligkeiten mit gegenseitigem Misstrauen geschürt werden. Je mehr Zustimmung die Verantwortlichen für ihre Massnahmen bekommen, umso enger ziehen sie die Schlinge zu. Gab es das jemals, dass friedliche Mitmenschen, die von ihrer verfassungsrechtlichen Demonstrationsfreiheit Gebrauch machten, von den Sicherheits-Organen auf der Strasse mit Wasserwerfern und Gummigeschossen attackiert und verletzt wurden – und die Landesregierung schweigt dazu? Nein, das gab es noch nie, denn bisher war die Schweiz ein Rechtsstaat, in dem solche Methoden tabu waren.
Erinnern wir uns doch bitte daran, wie schön es in unserem Lande war, bevor unbekannte Drahtzieher die Angst vor einer Krankheit – mithilfe der vom Bund gesponserten Medien – unter die Menschen gebracht haben, mit der die Bevölkerung terrorisiert und unterdrückt wird, obwohl die Tödlichkeit dieser Krankheit in keinem Verhältnis zur Realität steht.
Am 28. November hat das Stimmvolk die Chance, mit einem deutlichen Nein zur Änderung des Covid- 19-Gesetzes den Bundesrat zur Rückkehr zu unserer rechtlich zustehenden persönlichen Freiheit zu zwingen. Nutzen wir diese Chance!
Ruth Singer, Läufelfingen