Von der Unwissenheit zur Bewusstheit
Zum Artikel «‹Ich habe nichts Verbotenes getan›» in der «Volksstimme» vom 15. Mai, Seite 3
Ich gehe davon aus, dass die Staatskirchen von verschiedenen Privilegien des Staates profitieren und ...
Von der Unwissenheit zur Bewusstheit
Zum Artikel «‹Ich habe nichts Verbotenes getan›» in der «Volksstimme» vom 15. Mai, Seite 3
Ich gehe davon aus, dass die Staatskirchen von verschiedenen Privilegien des Staates profitieren und daher in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis stehen. Dies erschwert naturgemäss die freie Meinungsäusserung und Kritik. So hat sich die offizielle Kirche auch vor und während der Weltkriege nicht gegen die Machthaber und ihre Verbrechen geäussert und dadurch grosse Schuld auf sich geladen.
Es scheint, dies wiederholt sich. Denn was wir seit mehr als einem Jahr erleben, ist ein weltweit schleichender Krieg gegen die eigene, gesunde Bevölkerung. Warum dies die wenigsten Menschen bemerken, liegt unter anderem an deren Unwissenheit, an der Hörigkeit gegenüber Autoritäten wie Regierungen und Wissenschaftlern sowie ihr Glaube an die medial-einseitigen «Botschaften», die kritische Stimmen zensurieren oder unterdrücken. An vorderster Front stehen dafür die öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten.
Wer mehr über die Hintergründe erfahren möchte, findet sicher an den Aushängen Informationen, die zu weiteren Einsichten führen werden. Denn Lockdown, Tests, Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen und so weiter haben keinen relevanten Einfluss auf das Infektions- und Sterbegeschehen. Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Menschen die Pandemie durchschauen und aufwachen. Für einen aufklärenden und somit bewussten Geist in sich zu bitten oder zu beten, ist sicher ein guter Anfang.
Patrick Dörrer, Aesch