Wie ist das Verhältnis?
Leider stelle ich nach meinen Recherchen über Covid-19 fest, dass weiterhin Statistiken gebraucht werden, welche die Sicht verzerren und nicht die Verhältnisse zu anderen Krankheiten darstellen. Warum redet man immer noch von den ...
Wie ist das Verhältnis?
Leider stelle ich nach meinen Recherchen über Covid-19 fest, dass weiterhin Statistiken gebraucht werden, welche die Sicht verzerren und nicht die Verhältnisse zu anderen Krankheiten darstellen. Warum redet man immer noch von den Infizierten von total 30 618 und nicht vom Verhältnis von heute an? Aktive Fälle gab es zuletzt noch 1127 bei 8 570 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Das entspricht einem Verhältnis von 1 zu 7604!
Bis heute sind viele Fragen unbeantwortet, die wichtig wären, um die Vergleichbarkeit zu ermöglichen und die Situation realistisch darstellen zu können. Wo bleiben die begründeten Antworten auf folgende Fragen: Wie viele Personen sind im Vergleich zu den Vor jahren in der gleichen Zeit an Grippe, Diabetes, Herzinfarkt, Verkehrsunfall oder Atemwegs-, Kreislauf- und Krebserkrankungen gestorben? Was sagt die Statistik darüber? Wie wurden die Todesfälle definiert, und haben alle Länder die gleichen Definitionen in den Statistiken angegeben? Sind diese Verstorbenen vorher krank gewesen und was genau hatten sie? Wie viele dieser Personen waren vorher gesund und starben dann dennoch an diesem Virus?
Nach welchen Erkenntnissen wurden die Lockdown-Massnahmen beschlossen, wer wurde zuvor befragt? Der Pandemieplan bestand seit 2015. Warum hat man die Masken, Handschuhe, die Desinfektionsmittel oder die Beatmungsgeräte nicht schon lange bestellt und gelagert?
Das Virus ist Teil der Evolution, es wird auch in Zukunft Krankheiten geben. Deswegen braucht es ein umsichtiges, zielorientiertes und hygienisches Handeln und kein panikartiges Vorgehen!
Mark Lampert, Langenbruck