md. Die neue Abteilung gegen Cybercrime der Baselbieter Polizei soll im Endausbau 20 Vollzeitstellen haben. Diese werden in drei Teilbereichen tätig sein: IT-Forensik, IT-Ermittlung und IT-Überwachung. Sieben Angehörige des Polizeikorps arbeiten bereits im Bereich der IT-Forensik. Sie sind für das Sichern von Beweisen und Spuren in elektronischen Geräten zuständig und benötigen sehr gute Computerkenntnisse. «IT-Forensiker sind am nächsten an den klassischen Informatikern», erklärt der stellvertretende Chef der Kriminalpolizei, Michel Meier. Die IT-Ermittler werden Fälle lösen und die Mitarbeiter der IT-Überwachung sind, wie der Name sagt, für die Überwachung von digitalen Kanälen zuständig.
«Die richtigen Leute zu finden, wird eine der grössten Herausforderungen», sagt Meier. Denn…