Zurzeit kann man in den Zeitungen viel über die Wählbarkeit und die politischen Inhalte der zwei Ständeratskandidatinnen lesen. Was für uns jedoch zählt, sind die nachprüfbaren Standpunkte der beiden Frauen. Und da könnten die Unterschiede tatsächlich ...
Zurzeit kann man in den Zeitungen viel über die Wählbarkeit und die politischen Inhalte der zwei Ständeratskandidatinnen lesen. Was für uns jedoch zählt, sind die nachprüfbaren Standpunkte der beiden Frauen. Und da könnten die Unterschiede tatsächlich kaum grösser sein.
Maya Graf ist gegen die Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre, weil sie weiss, dass arbeitslose Menschen bereits ab 50 Jahren oft Mühe haben, eine Stelle zu finden. Sie setzte sich in Bern in diesem Sinne auch für den Kündigungsschutz für Menschen über 50 Jahre ein. Maya Graf sprach sich im Nationalrat zudem für eine transparente Parteienfinanzierung sowie für die Verlängerung des Gentechmoratoriums aus. Auch der Krankenkassen-Prämienverbilligungsinitiative hat sie zugestimmt. Und dass in Umweltfragen auf Maya Graf Verlass ist, hat sie immer wieder bewiesen. Dies sind nur einige der wichtigen Punkte, in denen sie sich von ihrer Konkurrentin klar unterscheidet.
Maya Graf ist keine Extrempolitikerin, wie uns die Gegenseite weismachen will. Vielmehr setzt sie sich für Lösungen ein, die allen Menschen und der Umwelt dienen. Graf wird die Interessen der grossen Mehrheit der Baselbieter Bevölkerung in Bern sehr gut vertreten.
Annemarie Spinnler und Roland Laube, Gelterkinden