Mit Listenverbindung zum Erfolg?
vs. Die CVP tritt mit der Bisherigen Elisabeth Schneider-Schneiter aus Biel-Benken an und muss um eine Wiederwahl nicht allzu stark bangen. Dennoch: Bei den Nationalratswahlen von 2015 erhielt sie mit 15 631 Stimmen mit ...
Mit Listenverbindung zum Erfolg?
vs. Die CVP tritt mit der Bisherigen Elisabeth Schneider-Schneiter aus Biel-Benken an und muss um eine Wiederwahl nicht allzu stark bangen. Dennoch: Bei den Nationalratswahlen von 2015 erhielt sie mit 15 631 Stimmen mit Abstand am wenigsten unter den gewählten Kandidaten und Kandidatinnen. Hilfreich dürfte die breite Listenverbindung der CVP mit der BDP, der glp und dieses Mal auch mit der EVP sein. Die EVP hatte sich vor vier Jahren für einen Alleingang entschieden. Mit dem Oberdörfer Gemeindepräsidenten Piero Grumelli tritt heuer auch ein Vertreter des Oberbaselbiets für die CVP an – eine Seltenheit. Ebenfalls auf der Liste ist mit Silvio Fareri der neue Parteipräsident der CVP. Die Partei erreichte 2015 einen Wähleranteil von rund 8,4 Prozent.
Elisabeth Schneider-Schneiter (bisher)
Ich setze mich tagtäglich mit viel Herzblut fürs Baselbiet ein – ohne ein starres Korsett, sondern immer für Lösungen unterwegs. Dabei lege ich insbesondere Wert darauf, dass unsere Region mit allen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist, dass wir ein starker Bildungsstandort sind und unser gutes Verhältnis zu Europa nicht aufs Spiel setzen.
Silvio Fareri
In Bundesbern möchte ich mich für die Familien, für unsere Umwelt, für tiefere Krankenkassenprämien und für unsere Wirtschaft starkmachen. Ich stehe für eine umsichtige, nachhaltige und moderne Politik ein.
Piero Grumelli
Für das Baselbiet und für die Nordwestschweiz würde ich gerne meine langjährige Erfahrung aus der Gemeindebehörde einbringen. Mit konstruktiven Lösungen etwas bewegen.
Felix Keller
«Zuelose, apacke und löse!», das möchte ich gerne in Bern machen.
Remo Oser
«Do chönnt Ihri Meinig stoh.» Remo Oser – dr ZuelOSER: unabhängig, klimaverträglich, FAIRändernd.
Emanuel Trueb
Ich will nach Bern, weil unsere Region in Bern mehr Aufmerksamkeit braucht, die CVP aus der Mitte heraus zu tragfähigen Lösungen beiträgt und die Familie als Fundament unserer Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit braucht.
Béatrix von Sury d\'Aspremont
In unserer Politik muss der Mensch im Zentrum stehen und nicht das Parteibuch. Deshalb möchte ich an Lösungen mitarbeiten, die uns als Menschen oder der Sache dienlich sind.