Konzertfrühling mit historischem Programm
vs. Die Süsse und Bitterkeit der Liebe war in der vokalen Musik schon immer die favorisierte Inspirationsquelle. So werden an den drei Konzerten im April in der reformierten Kirche Langenbruck hervorragende ...
Konzertfrühling mit historischem Programm
vs. Die Süsse und Bitterkeit der Liebe war in der vokalen Musik schon immer die favorisierte Inspirationsquelle. So werden an den drei Konzerten im April in der reformierten Kirche Langenbruck hervorragende Sängerinnen und Sänger über die Liebe singen. Und zwar von den Anfängen der westlichen Mehrstimmigkeit im 14. Jahrhundert über die ausdrucksstarken Lautenlieder der Renaissance im 16. Jahrhundert bis hin zur Romantik und Moderne, begleitet von einer Harfe im dritten Konzert.
Im ersten Konzert am Freitag, 4. April, um 20 Uhr, wird das Ensemble Thélème, geleitet von Jean-Christophe Groffe, das Programm «amour – amère» mit Werken von Guillaume de Machaut (1300-1377) und zeitgenössische Kompositionen von Alex Nante, mit Zwischenspielen von Conrad Steinmann, präsentieren.
Im zweiten Konzert am Samstag, 5. April, um 20 Uhr, präsentiert die Sopranistin Sophie Klussmann gemeinsam mit Hopkinson Smith, dem Altmeister der Laute, unter dem Titel «Per Meraviglia» Liebeslieder und Werke für Laute Solo aus der Renaissance von England und Italien.
Im dritten Konzert, der Matinee am Sonntag, 6. April, um 11 Uhr, wird die Sopranistin Nora Bertogg gemeinsam mit der Harfenistin Isabel Goller «L’amour ou je suis fou» unter anderem mit Kompositionen von Claude Debussy, Gabriel Faure und John Rutter aufführen.
Der Verein Kulturbruck freut sich auf diese emotionsreichen Konzerte und lädt alle herzlich ein, diese wunderbare Musik zu geniessen. Alle Konzerte können gratis besucht werden, nach dem Konzert gibt es eine Kollekte.
Langenbrucker Konzertfrühling, 4. bis 6. April, reformierte Kirche Langenbruck. Informationen unter www.kulturbruck.ch