Die Hoffnung lebt bei Romy Tschopp: Nach ihrem Sturz beim Weltcup-Auftakt im niederländischen Landgraaf, bei dem sie sich die Schulter ausgerenkt und eine Sehne gerissen hat, ist die Sissacher Para-Snowboarderin operiert worden und die Operation sei gut verlaufen. «Nun heisst es, ...
Die Hoffnung lebt bei Romy Tschopp: Nach ihrem Sturz beim Weltcup-Auftakt im niederländischen Landgraaf, bei dem sie sich die Schulter ausgerenkt und eine Sehne gerissen hat, ist die Sissacher Para-Snowboarderin operiert worden und die Operation sei gut verlaufen. «Nun heisst es, geduldig sein», wird die Athletin in einer Mitteilung vom Verband Swiss Paralympic zitiert. Die Enttäuschung sei gross, denn Tschopp verpasse die Weltcup-Saison und es sei offen, wann die Snowboarderin wieder Rennen fahren könne. Den Traum, im März bei den Paralympics in Milano Cortina teilzunehmen, begräbt die Oberbaselbieterin aber nicht: «Die Ärzte meinen, dass es eine kleine Chance gibt, dass ich doch starten kann», wird Tschopp zitiert, das sei ein Hoffnungsschimmer. «Swiss Paralympic» entscheidet Mitte Februar über die Selektion seiner Athletinnen und Athleten. vs.