«Café Nona» von Pro Senectute beider Basel ist eröffnet
Nur wenige Schritte vom Rhein entfernt bietet das neue «Café Nona» ab sofort frisch zubereitete regionale Köstlichkeiten an. Der neue Treffpunkt lädt Jung und Alt zum Austausch und ...
«Café Nona» von Pro Senectute beider Basel ist eröffnet
Nur wenige Schritte vom Rhein entfernt bietet das neue «Café Nona» ab sofort frisch zubereitete regionale Köstlichkeiten an. Der neue Treffpunkt lädt Jung und Alt zum Austausch und gemeinsamen Kochen ein und leistet damit mitten in der Stadt einen wichtigen Beitrag gegen Einsamkeit.
Das vollständig renovierte Lokal punktet mit einem liebevoll eingerichteten Innenbereich, hübschen Blumen und barrierefreiem Zugang. Wer im grosszügigen Aussenbereich Platz nimmt, wird mit einem herrlichen Blick auf den Rhein belohnt.
Eröffnet wurde das «Café Nona» im Breitequartier am 31. Juli von Pro Senectute beider Basel. Seither wird an der Schauenburgerstrasse 3 in Basel Hausgemachtes aus regionalen Bioprodukten serviert. Auch die mit viel Herz zubereiteten Tees, Kaffees, Kuchen und Focaccias lassen sich hier bestens geniessen. Herzstück des Begegnungsortes ist die Küche, in der generationenübergreifend gekocht und ein lebendiges Miteinander gefördert wird.
Das Café ist eine Art «gute Stube» von und für Seniorinnen und Senioren, aber auch für Menschen aller Generationen. Hier kommen Gleichgesinnte, Neugierige, Interessierte und Wissbegierige zusammen – alle sind willkommen. Ein Besuch soll nicht nur den Gaumen verwöhnen, sondern auch die Seele bereichern. Jeden Donnerstagnachmittag bekommen ältere Menschen zudem kostenlos Unterstützung im Umgang mit dem Smartphone. Mehr Informationen unter bb.pro-senectute.ch/de/projekte/ projekte-aktuell/digital-cafe.html.
Die Betriebsleitung wird unter dem Dach der Pro Senectute beider Basel geführt und erhält täglich Unterstützung von engagierten Freiwilligen. Dazu gehören Studierende, die erste Berufserfahrungen sammeln, sowie Seniorinnen und Senioren, die mit ihrer Lebensfreude das Café bereichern und Wertschätzung erfahren. Michael Harr, Geschäftsleiter von Pro Senectute beider Basel, betont: «Es liegt uns besonders am Herzen, dass ältere Menschen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einbringen können.» Schon bald würden hier Grossmütter mit ihren Enkelkindern gemeinsam kochen oder Kuchen nach alten Familienrezepten backen. Im «Café Nona» stehe dabei nicht nur die gemeinsame Aktivität im Vordergrund, so Harr, sondern vor allem das authentische Miteinander und die Begegnung auf Augenhöhe.
Michael Harr, Geschäftsleiter Pro Senectute beider Basel