Die Gemeindeversammlung von Tenniken schluckte die bittere Pille: Sie genehmigte den Voranschlag mit einem Defizit von 573 000 Franken bei Ausgaben von 5,135 Millionen Franken mit grossem Mehr. Der Steuerfuss von 60 Prozent bleibt unangetastet. Die einzige Anpassung bei den Steuern und ...
Die Gemeindeversammlung von Tenniken schluckte die bittere Pille: Sie genehmigte den Voranschlag mit einem Defizit von 573 000 Franken bei Ausgaben von 5,135 Millionen Franken mit grossem Mehr. Der Steuerfuss von 60 Prozent bleibt unangetastet. Die einzige Anpassung bei den Steuern und Gebühren wurde auf einen Antrag aus der Versammlung vorgenommen: Die Gebühr für den ersten Hund wurde mit 39 zu 2 Stimmen von 60 auf 100 Franken erhöht. Etwas weniger deutlich, mit 43 zu 7 Stimmen, sagten die Tenniker Ja zur Anschaffung eines neuen Kommunalfahrzeugs für 265 000 Franken. Die Versammlung hat im Weiteren sechs Jungbürgerinnen und Jungbürger aufgenommen und mehrere Reglemente sowie die überarbeitete Gemeindeordnung genehmigt. vs.