Konzert mit dem gemischten Chor «… ma non troppo»
vs. Was wären Filme ohne entsprechende Filmmusik und Songs? Sei es, um die Dramatik oder die Spannung bestimmter Szenen zu untermalen oder zu steigern oder auch, um Bilder und Handlungen ...
Konzert mit dem gemischten Chor «… ma non troppo»
vs. Was wären Filme ohne entsprechende Filmmusik und Songs? Sei es, um die Dramatik oder die Spannung bestimmter Szenen zu untermalen oder zu steigern oder auch, um Bilder und Handlungen eindrucksvoller zu gestalten, was in uns oft bleibende Erinnerungen hinterlässt. Für den diesjährigen Anlass hat der gemischte Chor «… ma non troppo» ein Programm aus Filmen von Helden und von Schurken zusammengestellt, die auch von Liebe erzählen, um das Publikum vielleicht ein paar Jahre zurückzuversetzen und um Erinnerungen zu wecken.
Nicht die Sprache ist dabei entscheidend, sondern die Geschichten, die in den Liedern erzählt werden und den Konzertbesuchern und Konzertbesucherinnen lebendig durch die Sängerinnen und Sänger des Chors unter der Begleitung der Chorleiterin Nicola Meier Jäggi am Klavier nähergebracht werden.
Aber nicht nur mit Musik aus Filmen wie «Das letzte Einhorn», «Die Eiskönigin» oder «The Greatest Showman» werden die Besucher verwöhnt. Fünf Chormitglieder haben unter kundiger Leitung von Ivana Provenzano intensiv gemalt und dabei versucht, ihre mit dem Liedtext verknüpften inneren Bilder auf Leinwand zu bannen. Somit schmücken den Konzertraum beim diesjährigen Konzert auch 15 Bilder, die für einen bescheidenen Betrag erworben werden können.
Der Chor «… ma non troppo» wurde im Jahr 1997 gegründet und darf bis heute auf eine Vielzahl an Konzerten und Produktionen zurückblicken. Seit bereits über 20 Jahren wird der Chor von Nicola Meier Jäggi geleitet.
Konzert des Chors «… ma non troppo», Freitag, 14. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Tenniken; Sonntag, 16. Februar, 17 Uhr, Jakobshof Sissach.