Ein Regierungsrat, der anpackt
04.11.2025 PolitikMatthias Mundwiler, Gemeindepräsident Bubendorf, FDP
Als Gemeindepräsident weiss ich, wie entscheidend eine verlässliche und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit der Kantonsregierung ist. Viele Themen, die bei uns in den Gemeinden ankommen, ...
Matthias Mundwiler, Gemeindepräsident Bubendorf, FDP
Als Gemeindepräsident weiss ich, wie entscheidend eine verlässliche und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit der Kantonsregierung ist. Viele Themen, die bei uns in den Gemeinden ankommen, entstehen oder enden letztlich auf kantonaler Ebene: Raumplanung, Bildung, Verkehr, Sicherheit, Finanzen. Hier braucht es Partnerinnen und Partner in der Regierung, welche die Herausforderungen der Gemeinden wirklich verstehen – und die wissen, wie man pragmatisch anpackt, statt endlos zu debattieren.
Markus Eigenmann ist genau so einer. Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren, als Kollegen im Amt, aber auch als Menschen. Wenn man mit ihm arbeitet, spürt man rasch: Er übernimmt Verantwortung. Er hört zu, wägt ab, trifft Entscheidungen – und steht dann auch dafür ein. Markus Eigenmann packt an, wo andere noch diskutieren, und verliert dabei nie den Respekt vor unterschiedlichen Meinungen.
In Arlesheim hat er als Gemeindepräsident gezeigt, was lösungsorientierte Führung bedeutet. Mit Sachlichkeit, aber auch mit Mut, Prioritäten zu setzen, hat er Projekte umgesetzt, die der Gemeinde und der Region langfristig zugutekommen. Er versteht, wie wichtig es ist, tragfähige Kompromisse zu finden, ohne dabei das Ziel aus den Augen zu verlieren.
Gleichzeitig bringt Markus Eigenmann das Verständnis aus der Privatwirtschaft mit. Als Unternehmer weiss er, dass am Ende Resultate zählen. Er kennt die Herausforderungen, mit denen KMU konfrontiert sind – steigende Regulierung, Fachkräftemangel, Bürokratie. Dieses Wissen ist Gold wert in einer Regierung, die ver- lässliche Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Gesellschaft schaffen muss.
Markus Eigenmann redet nicht einfach von Zusammenarbeit – er lebt sie. Er sucht den direkten Kontakt, hört zu, stellt die richtigen Fragen und bleibt dran, bis eine Lösung auf dem Tisch liegt. So jemand tut dem Baselbiet gut – gerade in Zeiten, in denen Komplexität und Anspruch ständig wachsen.
Am 30. November haben wir im zweiten Wahlgang die Chance, den bürgerlichen Sitz in der Baselbieter Regierung zu verteidigen. Es geht nicht nur um eine Person, sondern um eine Haltung: Verantwortung übernehmen, pragmatisch handeln und das Vertrauen zwischen Gemeinden, Wirtschaft und Kanton stärken.
Mit Markus Eigenmann wählen wir einen erfahrenen, verlässlichen und bodenständigen Vertreter, der die Sprache der Gemeinden spricht. Einen, der weiss, wie politische Entscheidungen im Alltag wirken – auf Schulhäuser, Strassenprojekte, Familien, Vereine und Unternehmen.
Gleichzeitig sichern wir mit seiner Wahl auch die Weiterführung der Arbeit von FDP-Regierungsrätin Monica Gschwind. Sie hat in den vergangenen Jahren in der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Massstäbe gesetzt. Diese Arbeit braucht jetzt Kontinuität und Kompetenz, nicht Brüche. Markus bringt genau das mit: Erfahrung, Führungsstärke und das Gespür für tragfähige Lösungen.
Ich bin überzeugt: Mit Markus Eigenmann bekommt der Regierungsrat einen Mann, der Erfahrung, Haltung und Umsetzungsstärke vereint. Er steht mit beiden Füssen im Leben, bleibt ruhig, wenn’s hektisch wird, und entscheidet mit gesundem Menschenverstand.
Darum setze ich am 30. November mein Vertrauen in Markus Eigenmann – für ein starkes, verlässliches und zukunftsorientiertes Baselbiet. Er ist der richtige Mann zur richtigen Zeit: Für unsere Gemeinden, für die Wirtschaft und für eine konstruktive, bürgerliche Politik.
In der «Carte blanche» äussern sich Oberbaselbieter National- und Landratsmitglieder sowie Vertreterinnen und Vertreter der Gemeindebehörden zu einem selbst gewählten Thema.

