Als dritte Gemeinde nach Wenslingen und Rünenberg hat am vergangenen Donnerstag auch die Gemeindeversammlung von Kilchberg den Vertrag über die künftige gemeinsame Verwaltung der Gemeinden Kilchberg, Oltingen, Rünenberg, Wenslingen und Zeglingen gutgeheissen. Der Entscheid der ...
Als dritte Gemeinde nach Wenslingen und Rünenberg hat am vergangenen Donnerstag auch die Gemeindeversammlung von Kilchberg den Vertrag über die künftige gemeinsame Verwaltung der Gemeinden Kilchberg, Oltingen, Rünenberg, Wenslingen und Zeglingen gutgeheissen. Der Entscheid der 23 Stimmberechtigten fiel einstimmig aus. Es wurden einzig ein paar Verständnisfragen gestellt. «Der Grund für den klaren Entscheid liegt zweifellos in den guten Erfahrungen, die wir mit dem bisherigen Verbund gemacht haben», erklärte Gemeindepräsident Marcel Aeschbacher. Unter «Verschiedenes» machten sich die Kilchbergerinnen und Kilchberger an der «Gmäini» Gedanken darüber, wie das rund 3400 Quadratmeter grosse Gebiet Niederfeld überbaut werden könnte. Wünschenswert, so Aeschbacher, wäre ein verdichtetes Bauen, um das Areal nachhaltig nutzen zu können. Gestern Abend, der Entscheid fiel nach Redaktionsschluss, war der Verwaltungsvertrag an der Gemeindeversammlung in Oltingen traktandiert. Und heute Abend ist Zeglingen an der Reihe. Sagen alle fünf Gemeinden Ja, bedarf das Geschäft noch der Zustimmung durch die Finanz- und Kirchendirektion. og.