Die Gemeinden im Einzugsgebiet der Sissacher Kunsteisbahn sollen einen «Solidaritätsbeitrag» an die Sportstätte bezahlen, um die steigenden Energiekosten für den Betrieb zu decken. Laut der bz von gestern habe die Sport Sissach AG als Betreiberin der Kunsteisbahn ein ...
Die Gemeinden im Einzugsgebiet der Sissacher Kunsteisbahn sollen einen «Solidaritätsbeitrag» an die Sportstätte bezahlen, um die steigenden Energiekosten für den Betrieb zu decken. Laut der bz von gestern habe die Sport Sissach AG als Betreiberin der Kunsteisbahn ein entsprechendes Schreiben an die Kommunen gesendet und um einen finanziellen Zustupf von 50 Rappen pro Einwohnerin und Einwohner gebeten. Auch die nutzenden Vereine seien angeschrieben worden, heisst es weiter. Bereits hätten einige Gemeinden einen Beitrag zugesichert. Damit könnten rund 60 Prozent der Mehrkosten abgedeckt werden. Einen Anteil leisten dabei auch die Vereine, die für die Benutzung der Eishalle vorübergehend höhere Gebühren bezahlen würden. Um zusätzliche Einnahmen zu generieren, sollen auf die neue Saison, die am 23. September beginnt, die Eintrittspreise um 5 bis 10 Prozent erhöht werden, heisst es weiter. vs.