Teilnehmende von «LandArt» stellten Kunstwerke her

Auf der Wasserfallen fand die «LandArt» statt. Im Rahmen dieses Projekts haben Teilnehmende 14 Kunstwerke hergestellt – aus Materialien, welche die Natur hergibt. Die Werke bleiben bestehen und können besichtigt werden.

vs. In der Woche vom 3. bis 7. Juli fand auf der Wasserfallen das Kunstprojekt «LandArt» statt (die «Volksstimme» berichtete im Vorfeld darüber). Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus sieben Ländern haben unter der Leitung von Peter Hess, einem Landartkünstler und -pionier aus Allschwil, verschiedene Kunstwerke hergestellt, wie die Organisatoren mitteilen.

Die 14 in den Wald oder die Wiese integrierten Objekte sind bis auf Weiteres zu sehen: Sie bleiben so lange stehen, bis sich die Natur sie zurückholt. Man kann sie auf dem Wanderweg von der Station der Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen bis etwa zur Waldweid betrachten. Es gibt eine Beschilderung. Bei der Herstellung der Kunstwerke wurden natürliche Materialien wie Äste, Steine, Wurzeln sowie Fichten verwendet, heisst es von den Organisatoren.

Sie schreiben weiter: «Ziel war es, auf die besonderen Gegebenheiten der Umwelt einzugehen und die Naturobjekte optimal in die Landschaft zu integrieren.» Die hergestellten Objekte würden durch ihre schlichte Schönheit, durch ihre nahtlose Einbettung in die Natur und durch ihre Einzigartigkeit bestechen.

Kunst in und aus der Natur

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