Ein drohender Energie-Engpass in Europa beschäftigt Politik und Gesellschaft. Ein sparsamer Umgang mit der Heizung ist angezeigt. Vielerorts wird die Tatsache ausser Acht gelassen, dass von Nagern verursachte Schäden am Dach massive Auswirkungen auf die Isolation und somit auf den ...
Ein drohender Energie-Engpass in Europa beschäftigt Politik und Gesellschaft. Ein sparsamer Umgang mit der Heizung ist angezeigt. Vielerorts wird die Tatsache ausser Acht gelassen, dass von Nagern verursachte Schäden am Dach massive Auswirkungen auf die Isolation und somit auf den Energieverbrauch haben können.
Nistet sich ein Marder via Öffnung unter den Ziegeln im Dach ein, fällt das meistens durch störende Geräusche auf, die bei den Bewohnenden für schlaflose Nächte sorgen. Gravierender als die Ruhestörung sind allerdings die Schäden, welche die Nager an Dach und Haus anrichten. Neben der Bausubstanz wird auch die Isolation beschädigt. Es kann Wasser ins Haus eindringen und durch die fehlende Dämmung entweicht Wärme. Die Folge sind Hitzestaus im Sommer und die unnötige Verpuffung von Wärmeenergie im Winter. Das belastet einerseits das Haushaltsbudget, umso mehr, wenn die Reparatur oder sogar die komplette Sanierung des Dachs erforderlich wird. Andererseits ist es im Rahmen der aktuellen Debatte über drohende Engpässe bei Energie und Rohstoffen, in besonderem Masse bei Strom, Öl und Erdgas angezeigt, solche Schäden zu beheben und die ungebetenen Gäste nachhaltig zu vertreiben.
Die beiden Oberbaselbieter Mirco Heuberger und Alex Thommen haben sich dieses Problems angenommen. Über Jahre hinweg haben sie nach praktikablen Lösungen gesucht, mehrere Testläufe in Zusammenarbeit mit «Johns kleine Farm» in Kallnach durchgeführt und im Endeffekt das System «Marder Protect» als schweizerische Exklusivität zum Patent angemeldet. Der Clou: Das in der Schweiz entwickelte und produzierte Produkt versperrt den Tieren die Zugänge ins Dach und verhindert so die Beschädigung und den Verlust der Dämmung – ebenso wie unangenehme Nebengeräusche. Die Tiere werden dabei nicht geschädigt, sondern lediglich in ihre natürliche Umgebung zurückgedrängt. «Marder Protect» ist simpel, effizient und kann sowohl im Rahmen einer Sanierung als auch eines Neubaus angebracht werden.
Wer also nachts verdächtige Geräusche oder Spuren rund ums Haus wahrnimmt, beispielsweise Fetzen der Isolation oder Flecken an der Aussenwand, ist gut beraten, einen Fachmann zuzuziehen und das Dach kontrollieren zu lassen.
HTR Protect GmbH, Mirco Heuberger und Alex Thommen
Maloyaring 6, Ormalingen, 061 983 03 03 www.htrprotect.ch