Spitzkehre des BAG
18.04.2023 BretzwilCovid-19-Impfung
Das BAG hat seine «Empfehlung für die Covid-19-Impfung» in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gezwungenermassen (immer mehr Folgeschäden werden publik) klammheimlich angepasst und damit sozusagen eine Spitzkehre vollzogen. Ab sofort wird «im ...
Covid-19-Impfung
Das BAG hat seine «Empfehlung für die Covid-19-Impfung» in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gezwungenermassen (immer mehr Folgeschäden werden publik) klammheimlich angepasst und damit sozusagen eine Spitzkehre vollzogen. Ab sofort wird «im Frühling/Sommer 2023 grundsätzlich keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19 formuliert», so die etwas verwedelte Formulierung. Dies, nachdem noch in der Frühlingssession auf eine Anfrage der SVP der Bundesrat im Brustton der Überzeugung folgende Auskunft zum Besten gab:«Die Beschaffungsstrategie erwies sich als erfolgreich, die Schweiz setzte auf die weltweit besten Impfstoffe.»
Heute, wenige Wochen nach dieser Aussage, erweisen sich diese «weltweit besten Impfstoffe» als risikobehaftet und nicht mehr zu empfehlen. Denn eine weitere Information des BAG lautet: «Die Haftung liegt bei der Ärztin bzw. dem Arzt.» Plötzlich liegt also die Verantwortung bei den Ärzten, die sich bis anhin in der Mehrzahl als ein willfähriges Werkzeug der Politik präsentierten. Den Schwarzen Peter in diesem Spiel halten nun die Mediziner in den Händen, am Schluss wird er zweifelsohne in Form diverser Impfschäden bei den Geimpften und den Krankenkassen liegen. So viel zur von Anfang an durch die Gesundheitsbehörde vorgeschobene Gefährlichkeit der Pandemie, die nun durch die «Impfung» zur Gefahr geworden ist.
Auch die finanzielle Seite des Debakels präsentiert sich immer dramatischer: Offiziell sind die Beschaffungskosten des Covid-«Impfstoffs» pro Dosis auf 30 Franken zu beziffern. Der Bund hat noch 26 Millionen zu entsorgende Dosen an Lager. 780 Millionen Franken wurden somit in den Sand gesetzt. Hinzuzurechnen sind noch die Entsorgungskosten, die Kosten für die zum jetzigen Zeitpunkt schon entsorgten Dosen und die vertraglich festgelegten zukünftigen Lieferungen, die noch eintreffen werden. Angesichts dieses Beschaffungsdebakels und der seitenweise geschwärzten Verträge mit den Pharmakonzernen liegt der Verdacht der Korruption von Politikern und Behörden nicht fern.
Martin Singer, Bretzwil