Generalversammlung der SVP-Sektion Rehag

Zum Anfang ein Zitat von Peter Drucker (Ökonom und Denker): «In Zeiten des Wandels besteht die grösste Gefahr darin, mit der Logik von gestern zu handeln.»

Mit diesen Worten wurde am 31. März auf dem Hof Mättenbol in Diegten die ordentliche Generalversammlung (GV) mit einer erfreulichen Anzahl Mitglieder eröffnet. Einleitende Überlegungen waren unter anderem das Coronavirus, das mehr und mehr aus den Schlagzeilen verschwindet. Was aber geblieben ist, ist der Krieg in der Ukraine, der unaufhörlich weitergeht. Wo führt das letztlich hin? Es gibt Tote und viel Leid auf beiden Seiten. Die nächsten Ereignisse überschlagen sich, die CS wird von der UBS übernommen, damit sie nicht in Konkurs gerät. Zum zweiten Mal innert kurzer Zeit wird das Notrecht angewendet. Ist das unsere neue Zukunft, in der die Bevölkerung enteignet oder entmachtet wird?

Im Anschluss an diese Worte von Präsident Matthias Ritter folgten dann die ordentlichen Traktanden, die zügig abgehandelt wurden, um zu den bevorstehenden Landratswahlen dieses Jahr überzugehen. Die Nationalrats- und Ständeratswahlen vom 22. Oktober wurden sehr intensiv diskutiert. Nach der Versammlung fanden die Teilnehmenden noch genügend Zeit, um über verschiedene Themen zu fachsimpeln oder einfach einen gemütlichen Schwatz abzuhalten.

Matthias Ritter, Präsident der SVP-Sektion Rehag und Landrat, Diegten