Baschi und vieles mehr zur Wiedereröffnung

vs. Am Freitag, 17. März, ist es so weit. Nach der Pandemie und einem Umbau wird das Marabu in Gelterkinden in neuem Glanz wiedereröffnet – und dies mit einem umfassenden Programm.
An diesem Freitag Mitte März findet die offizielle Eröffnung mit geladenen Gästen statt, darunter Regierungsrätin Monica Gschwind und Gelterkindens Gemeindepräsident Peter Gröflin. Am Samstag, 18. und Sonntag, 19. März, laden dann die Tage der offenen Türen alle ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die neu gestaltete Bar ist geöffnet und bietet Getränke und Snacks zu den bekannt günstigen Preisen an.

Vom Mittwoch, 19., bis Sonntag, 23. April, wird die Programm-Wiedereröffnung des renovierten Marabus mit verschiedenen Anlässen in allen Sparten gefeiert: Am Mittwoch, 19. April, um 20.15 Uhr beginnt die spezielle Woche mit dem Kino-Blockbuster «Babylon» – in den Hauptrollen Brad Pitt und Margot Robbie.

Der Donnerstag, 20. April, ist das musikalische Highlight der Eröffnungswoche. Der Sänger und gebürtige Gelterkinder Baschi eröffnet das umgebaute Marabu. Nach der langen Umbauphase soll man die Feste wieder feiern, wie sie fallen. Und wer passt wie massgeschneidert zu diesem Sprichwort? Natürlich! Mundart-Rockstar und Lokalmatador Baschi. Das Konzert ist jedoch bereits ausverkauft – es wird jedoch eine Warteliste geführt.

Der Freitag, 21. April, gehört dem Theater und Helga Schneider mit ihrem Soloprogramm «Miststück». Früher kämpfte sie gegen das Klimakterium, jetzt für ein besseres Klima. Helga Schneider geht auf grosse Entsorgungstour: Sie entrümpelt ihr Leben, putzt weg, entsorgt ihre Altlasten und poliert ihre Sonnenseiten.

Die ersten drei Tage werden zum Sehen, Hören und Mitsingen. Der Samstag, 22. April, gehört dann den Tänzerinnen und Tänzern: Es steigt die Marabu-Disco mit den «Resident-DJs» DJ N’Tunes, Di:DJ:Di und DJ Le Beau – bekannt und beliebt von ihren Sets im Marabu, an den Marabu-Silvester-Discos und den Sommerevents «Marabu-Disco Goes Forest».

Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz. Am Sonntag, 23. April, wird der Film «Die Mucklas und wie sie zu Pettersson und Findus kamen» gezeigt. Einst waren die Mucklas überall zu finden. Doch in einer zunehmend aufgeräumten Welt haben es die fröhlichen Kobolde schwer, lieben sie doch die Unordnung über alles.

Der letzte Anlass ist zwar ausserhalb der Eröffnungswoche, er findet aber nur gerade zwei Wochen danach statt. Denn am Freitag, 5. Mai, tanzen die aus der «Coop-Zeitung» bekannten «Schreiber vs. Schneider» einen «Paarcours d’Amour». Die beiden dribbeln sich auf der Bühne einmal mehr spontan und authentisch durch die Tücken der Zweisamkeit.

Alle Infos zur Wiedereröffnung und zum Programm sowie Tickets unter www.marabu-bl.ch

Das Marabu ist zurück

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