BRIEFE ZU DEN WAHLEN
27.01.2023 WahlenLandratswahlen
Die Weichen werden gestellt
Wahlen sind immer wichtig, aber diesmal geht es um eine entscheidende Weichenstellung. Soll Vater Staat noch stärker von der Wiege bis zur Bahre für alles aufkommen, Geld umverteilen, alles vorschreiben und ...
Landratswahlen
Die Weichen werden gestellt
Wahlen sind immer wichtig, aber diesmal geht es um eine entscheidende Weichenstellung. Soll Vater Staat noch stärker von der Wiege bis zur Bahre für alles aufkommen, Geld umverteilen, alles vorschreiben und verbieten und den mündigen Bürger bevormunden, oder wollen wir wieder Eigenverantwortung übernehmen, unser Leben selbstverantwortlich gestalten und damit wieder ein Stück Freiheit und Selbstbestimmung zurückerobern?
Nur eine solide bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat und im Landrat sichern uns in Zukunft Eigenständigkeit, Sicherheit, Prosperität und Wohlstand. Und genau dafür setzen sich die SVP-Kandidaten der Liste 3 im Wahlkreis Sissach ein. Mit Sarah Regez und Nicole Roth kandidieren zwei junge Frauen, die am Puls der Jungen sind und deren Probleme, Ängste und Hoffnungen kennen. Beat Munsch, Julia Strasser und Matthias Liechti sind im besten Alter und stehen mit beiden Beinen mitten im Arbeits- und Familienleben und wissen genau, dass Geld erarbeitet werden muss und nicht als Manna vom Himmel fällt. Und dann noch die beiden Silberrücken, Christian Ritter und Peter Riebli, die über viel Lebens-, Wirtschafts- und Politikerfahrung verfügen. Alles Top-Kandidaten, die genau wissen, wie die Weichen gestellt werden müssen, damit die KMU und die Wirtschaft im Kanton gedeihen, der Wohlstand für die Bevölkerung gesichert wird und der Kanton und seine Bevölkerung mit Zuversicht in die Zukunft schauen können. Deshalb am 12. Februar unbedingt wählen gehen und Liste 3 einwerfen.
Peter Riebli, Landrat und Präsident der SVP Sissach u.U., Buckten
Wer die Wahl hat …
Alle wollen das Beste für das Baselbiet, nur der Weg ist unterschiedlich. Jetzt wird geworben mit Slogans wie: Zukunftsfähiges miteinander gestalten; Fortschritt fürs Baselbiet; für eine sichere Selbstversorgung; für mehr Schweiz.
Jene, die wissen, was sie wollen, haben bereits den Wahlzettel ausgefüllt und die Unschlüssigen warten, bis die Abstimmung vorbei ist. Eine kleine Wahlanleitung ohne Gewähr: Zuerst die Parteien, die man sicher nicht wählen will, ausscheiden. Die gewünschte Parteiliste unverändert abgeben, alle haben es verdient, Ihre Stimme zu erhalten. Haben Sie darunter einen Favoriten, so streichen Sie den Namen, dem Sie die geringsten Wahlchancen zuordnen, und ersetzen ihn mit Ihrem Favoriten. Sie können aber auch die freie Liste nehmen und Kandidaten Ihrer Wahl einsetzen. Falls Sie nicht alle Linien besetzen, «verschenken» Sie einige Stimmen. Um das zu vermeiden, schreiben Sie oben die Listennummer oder die Partei hin, an die Ihre freien Zeilen als Zusatzstimmen gehen sollen.
Im Wahlkreis Sissach und Umgebung benötigen wir sieben Landräte. Ermuntern Sie Ihr Umfeld, das Wahlrecht wahrzunehmen. Es ist wichtig, eine grosse Stimmbeteiligung zu erreichen: Nur so haben Sie die Gewähr, in Liestal in den nächsten vier Jahren vertreten zu sein. Über 40 Prozent Stimmbeteiligung sind das Ziel; es kann nicht sein, dass bei so wichtigen Abstimmungen über 60 Prozent der Stimmberechtigten ihre Stimme nicht abgeben. «Du kannst entweder zusehen, wie etwas passiert, oder ein Teil davon sein.» Ich erwarte, dass wir im Wahlkreis Sissach und Umgebung die höchste Stimmbeteiligung im Kanton haben. Nehmen wir die Herausforderung an.
Christian Ritter, Sissach
Landratswahlen
FDP für kreative Lösungsansätze
Die Herausforderungen in der Politik werden auch in den nächsten vier Jahren gross bleiben. Dem Staat mehr Aufgaben und Verantwortung zu übertragen und zusätzliches Geld zu verteilen, erscheint da vermeintlich oft als die einfachste Lösung. Dabei geht leider oft vergessen, dass diese zusätzlichen Ausgaben auch finanziert werden müssen und dass der Kanton Baselland schon heute eine sehr hohe Steuerbelastung für natürliche Personen hat. Deshalb braucht es Politikerinnen und Politiker, die auch andere Ansätze und Ideen in die Diskussion einbringen und insbesondere die Vorteile des technologischen Fortschritts vermitteln können.
Das machen die Freisinnigen. Sie getrauen sich zudem auch einmal «Nein» zu sagen, wenn der Ideenkatalog für neue Ausgaben zu überborden droht. Ich wähle deshalb klar Liste 1 FDP in den Landrat.
Hannes Baader, Sissach
Politik mit Blick in die Zukunft
Dass wir die Zukunft nicht in allen Teilen voraussagen können, wissen wir nun sehr gut seit den bekannten einschneidenden Ereignissen der vergangenen Jahre. «So haben wir das immer schon gemacht», das hilft oft nicht weiter. Es ist jedoch unbestritten, dass eine gute Schulbildung, in der konstruktives, kritisches Denken einen wichtigen Stellenwert hat, eine gute Vorbereitung aufs Leben ist. Dazu gehört auch gute Beobachtung der Umgebung, der Natur. Nur wer gut beobachten kann, wer kritisch denkt, kommt zu neuen, zu verträglichen Lösungen. Dies gilt für alle Lebensbereiche.
Schaue ich mir die politische Landschaft an, so finde ich das Erwähnte eindeutig bei den kritischen, konstruktiven Parteien, am ausgeprägtesten bei den Grünen. So ist für mich klar: Liste 7.
Ueli Bieder, Gelterkinden
Starke Stimme
In den politischen Anfängen von Stefan Degen amtete ich mit ihm zusammen im Schulrat Kindergarten und Primarschule Gelterkinden. Seit 2018 setzt sich Stefan Degen im Landrat für einen attraktiven Wohnkanton ein. Ich kenne Stefan Degen als eine Person, die sich sehr gewissenhaft auf Themen vorbereitet. Sein Fachwissen und seine Erfahrung aus der Privatwirtschaft bringt er als Vizepräsident der Finanzkommission im Parlament ein.
Mich überzeugt, dass er kritische Fragen stellt, aber auch gut zuhören kann. Er setzt sich mit grossem Engagement für das Gesamtwohl und die Zukunft des Baselbiets ein. Darum empfehle ich Stefan Degen voller Überzeugung zur Wiederwahl.
Ursula Bitterlin, Gelterkinden
Klimapolitik ohne Alleingänge
Die FDP steht für einen marktwirtschaftlichen Ansatz in der Klimapolitik, der auf Anreize für Unternehmen und Verbraucher setzt. Im Zentrum steht die Förderung von Technologien, die den CO2-Ausstoss verringern, wie erneuerbare Energien. Für die Freisinnigen ist es wichtig, dass die Klimapolitik die Wirtschaftlichkeit und den Wohlstand der Schweiz nicht gefährdet. Sie setzen sich daher für eine ausgewogene und nachhaltige Klimapolitik ein, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Interessen berücksichtigt.
Auf dieser Linie politisiert auch die FDP-Fraktion im Landrat und sorgt unter anderem auch dafür, dass es bei nationalen Themen nicht unnötige und ineffiziente kantonale Alleingänge gibt. Für eine nachhaltige Klimapolitik braucht es nicht starre Quoten, sondern anreizbasierte Fördersysteme, und dafür steht die FDP-Liste 1.
Rolf Dettwiler, Landratskandidat FDP, Diegten
Wahlzettel gleich ins Altpapier?!
Was wäre wenn? Wenn beispielsweise nur diejenigen stimmen und wählen gingen, deren Wahlunterlagen gleich in den Abfall wandern? Tja, sie hätten einen enormen Einfluss auf die kommenden Landratswahlen vom 12. Februar! Klar, man kann niemanden zwingen, die allgemeine Bürgerpflicht wahrzunehmen. Vielleicht erlauben mir die geneigten Leser aber ein paar hoffentlich aufrüttelnde Gedanken hierzu: Seit Jahrzehnten reisen ausländische Delegationen in unsere Schweiz, um unsere freie Demokratie, unser Wahlsystem zu studieren. Wir haben mit diesem nämlich ein ganz wunderbares, nicht selbstverständliches Vorrecht. Und sollten Sie nun dennoch degoutiert der Politik den Rücken zuwenden, so rufe ich Ihnen zu: Gerade dann sollten Sie unbedingt mitbestimmen, die verschiedenen Politiker-Profile studieren und eben gerade diejenigen Menschen wählen, die sich nicht bloss selber in Szene setzen möchten.
Und auch, was die Parteien anbelangt: Die verschiedenen «Etiketten», die den Parteien anhaften, sind doch einfach nur stammtischlerisch pauschalisiert. Seien wir ehrlich: Noch eine jede der Parteien hatte schon einen Vorstoss, der genau unsere Sicht der Dinge teilte. Was also heisst das? Nichts anderes, als dass mit unserer wertvollen Demokratie eine breite Parteien-Landschaft herrscht, die die Kräfte ausgewogen hält.
Und Sie – ja Sie – können sich da aussuchen, welche dieser Partei-Engagements Ihnen am besten zusagt: Schlägt mein Herz eher für die Randständigen, für die Flüchtlinge? Sind mir Bodenständigkeit und Traditionen überaus wichtig? Sagt mir eine Politik zu, welche auf der Basis von christlichen Werten agiert? Möchte ich vor allen Dingen Natur und Umwelt bewahren? Die Wahlunterlagen also wirklich sofort zum Altpapier? Echt jetzt? Ich möchte Sie herzlich bitten, sich kurz Zeit zu nehmen, das freiwillige Engagement all dieser Landratskandidatinnen und Landratskandidaten zu würdigen. Es wäre dies eine ganz entscheidende Viertelstunde für unser Baselbiet!
Beat Heller, Landratskandidat EVP, Tenniken
Engagiert für KMU und Familie
Nadine Jermann, Gemeindepräsidentin von Buus, kandidiert für den Wahlkreis Gelterkinden auf der Liste 1 der FDP. Nadine wohnt seit längerer Zeit in Buus, ist im Dorf bestens integriert und amtet seit acht Jahren als Gemeindepräsidentin. Durch dieses Amt ist sie politisch bestens vernetzt im Kanton und insbesondere im Oberbaselbiet. Mit ihrem positiven Denken hat sie in der Vergangenheit sehr viel auf kommunaler Ebene geleistet und erreicht.
Ich bin auch sicher, dass ihr die KMU sehr wichtig sind, schliesslich ist sie in einer KMU-Familie aufgewachsen und hat so auch die Schwierigkeiten, die das mit sich bringt, mitbekommen. Als Mutter eines 13-jährigen Sohnes liegen ihr auch Familienthemen am Herzen und sie wird diese sicher auch auf politischer Ebene kompetent vertreten. Mit ihrer Erfahrung und ihrer sympathischen Art bin ich sicher, dass sie als Landrätin die richtige Person fürs Oberbaselbiet sein wird. Legen Sie deshalb am 12. Februar Ihre Stimme für Nadine Jermann in die Wahlurne ein.
Rolf Graf, Maisprach
Für mehrheitsfähige Lösungen
Ich kenne Matthias Schürch aus der gemeinsamen Arbeit in der Gemeindekommission Gelterkinden, in die er 2019 gewählt worden ist. Seine offene und direkte Art, auch einmal unkonventionell um die Ecke zu überlegen und neue Ideen einzubringen, schätze ich sehr. Trotzdem ist er stets bemüht, mehrheitsfähige Lösungen zu suchen und diese mitzutragen. Gerade weil er verschiedene Tätigkeiten ausübt und somit mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenarbeitet, ist er es gewohnt, sei nen Blickwinkel der jeweiligen Situation anzupassen. Aus meiner Sicht sind dies alles Qualitäten, die für die Landratstätigkeit wichtig sind.
Ich weiss, dass er in seiner jetzigen beruflichen und familiären Situation über die nötigen Ressourcen verfügt, um das Landratsamt mit Engagement ausüben zu können. Darum empfehle ich Ihnen, Matthias Schürch in den Landrat zu wählen.
Nadja Schmidt, Gelterkinden
Gewinnend und überlegt
Vor einigen Monaten beeindruckte mich Sarah Regez bei einer Wahlveranstaltung, bei der sie eine Rede hielt. Ihr selbstsicheres Auftreten, ihr gewinnendes Äusseres, ihre tadellosen Umgangsformen und vor allem ihre inhaltlich korrekten und überlegten Worte zogen mich und auch viele Anwesende in ihren Bann.
Als langjährige Landrätin und Präsidentin der SVP Frauen BL würde ich mir wünschen, dass Sarah Regez in den Landrat gewählt werden würde. Da sie Rechts- und Politikwissenschaften studiert, wäre sie geradezu prädestiniert für dieses Amt. Sie ist ein Gewinn für unsere Partei, insbesondere für die SVP Frauen BL und wäre mit Sicherheit ein grosser Gewinn für unsere Region. Die jüngere Generation braucht eine würdige Vertretung, darum empfehle ich Ihnen von Herzen, Sarah Regez zu wählen.
Jacqueline Wunderer, Präsidentin SVP Frauen BL, Röschenz
Regierungsratswahlen
Kompetenz, Leidenschaft und Mut
Ich kenne Thomi Jourdan schon viele Jahre. Schon als junger Landrat konnte er sich vor rund 20 Jahren mit seinen pointierten und kompetenten Statements Respekt in allen politischen Lagern verschaffen. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Muttenz wählten ihn mit 34 Jahren in den Gemeinderat. Dort steht er seit 14 Jahren für eine sachbezogene und lösungsorientierte Politik, in welcher das Finden eines über die Parteigrenzen hinweg abgestützten Konsens im Zentrum steht.
Thomi Jourdan ist in seinen mehr als 20 Jahren, in denen er in der Politik steht, gereift und hat auch im Beruf vielfältige Erfahrungen gesammelt. Geblieben ist aber seine Leidenschaft für die politische Arbeit, mit der er sich nun für den Regierungsrat zur Wahl stellt. Regierungsratswahlen sind Persönlichkeitswahlen. Ich wähle Thomi Jourdan, weil er mit seiner Kompetenz, seiner Leidenschaft und seinem Mut der Baselbieter Regierung guttun wird.
Erika Gröfl in, Gelterkinden
Glücksfall fürs Baselbiet
Thomas Noack hat als Bereichsleiter im Stadtbauamt von Liestal an zahlreichen, auch kniffligen Projekten prägend mitgewirkt. Die Sanierung der Rathausstrasse oder die Planung des Verkehrs rund um das Vierspurprojekt der SBB sind unter seiner Leitung entstanden. Stets war er bemüht, die besten Lösungen für Liestal zu finden und zu realisieren. Seine umfassende Bildung als Raumplaner, seine berufliche und politische Erfahrung als Gemeinde- und Landrat und seine Vernetzung in der Fachwelt hat er stets im Dienst der Allgemeinheit angewendet.
Als Stadtrat von Liestal habe ich Thomas Noacks Fähigkeiten kennen- und schätzen gelernt. Für das Baselbiet ist es ein Glücksfall, dass ein Kandidat von diesem Format für den Regierungsrat zur Verfügung steht. Ich wähle Thomas Noack, weil ich weiss, was er kann.
Franz Kaufmann, Liestal
Gemeindekommission Gelterkinden
Für bürgerliche Anliegen
Marcel «Julio» Iglesias ist in der Gemeinde Gelterkinden im Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVG) als Vorstandsmitglied engagiert. Er ist Bürger von Gelterkinden und möchte sich nun noch mehr in der Politik einbringen. Er ist ein empathischer, offener und aktiver Mensch und möchte sich für gesunde Finanzen und weitere bürgerliche Anliegen einsetzen.
Als Mitglied der Gemeindekommission Gelterkinden freue ich mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Marcels authentische und kommunikative Art macht ihn zu einem angenehmen Diskussionspartner. Unsere Gemeinde steht auch künftig vor wichtigen Herausforderungen und deswegen ist Marcel Iglesias eine Bereicherung für unsere Gemeindekommission. Darum gebe ich ihm meine Stimme.
Thierry Friolet, Gelterkinden
Warum er der Richtige ist
Am 12. Februar wählt Gelterkinden ein neues Mitglied in die Gemeindekommission. Bürgerlich Denkenden empfehle ich den Namen Marcel Iglesias auf ihren Wahlzettel zu schreiben. Marcel «Julio» Iglesias ist der offizielle Kandidat des Bürgerlichen Zusammenschlusses Gelterkinden (BZG). Aufgewachsen in Füllinsdorf und seit 2011 in Gelterkinden zu Hause, arbeitet Marcel Iglesias bereits seit 22 Jahren als IT-Manager in einem führenden Ingenieurund Beratungsunternehmen mit Sitz in Muttenz. Marcel ist aktiver Fussballspieler bei den Senioren des FC Gelterkinden und betätigt sich als Vorstandsmitglied im Verkehrs- und Verschönerungsvereins Gelterkinden (VVG).
Nun will er sich auch politisch im Dorf engagieren und seine Lebenserfahrung und Ansichten in der Gemeindekommission einbringen. Seine bürgerliche Einstellung zeigt sich exemplarisch im Themenfeld Finanzen. Hier sieht er als oberstes Ziel eine Rückkehr zu gesunden Finanzen. Nur so können weitere attraktive Angebote für Jung und Alt geschaffen werden, was ihm auch sehr wichtig ist. Mögliche Hebel erkennt er in der Wohnraumplanung oder dem frühzeitigen Gegensteuern bei in erster Linie nur kostentreibenden Ideen ohne effektiven Nutzen, wie das zum Beispiel die ideologisch-motivierte Einführung von flächendeckendem Tempo 30 gewesen wäre. Gesetzte Ziele sollen überdacht und entsprechende Anreize geschaffen werden.
Ich lernte Marcel Iglesias im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als Vorstandsmitglied der SVP Gelterkinden und Umgebung kennen, wo er ebenfalls Mitglied ist, und darf nun im Rahmen meiner weiteren Vorstandstätigkeit im BZG seine Kandidatur für die Gemeindekommission in Gelterkinden begleiten. Ich wähle am 12. Februar aus Überzeugung Marcel Iglesias. Helfen Sie mit, die bürgerlichen Kräfte zu stärken und schreiben auch Sie seinen Namen auf Ihren Wahlzettel!
Matthias Moor, Gelterkinden
Am Dorfl eben interessiert
Marcel Iglesias ist im Unterbaselbiet aufgewachsen und 2011 nach Gelterkinden gezogen. Er ist dort im Fussballverein und im Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVG) aktiv. Am Dorfleben ist er sehr interessiert und vielerorts aktiv dabei. Nun möchte er sich auch politisch im Dorf engagieren. Mit seiner kommunikativen und offenen Art passt er gut in die Gemeindekommission. Ich gebe Marcel Iglesias meine Stimme.
René Wälte, Gelterkinden
Wahlplakate
Kann das weg?
Grün, blau, rot, orange, violett, gelb, grün, gelb, blau, rot, grün, orange, violett, grün. Täglich sehe ich Regenbogen auf meinem Arbeitsweg. Gemeint ist aber nicht das Wetterphänomen, sondern die Wahlplakate der Parteien, die aktuell alle Wege säumen. Darauf wird geworben, mit Slogans, mit nett lächelnden Menschen und unter anderem auch für den Klimaschutz.
Ja, für den Klimaschutz. Mit Plakaten, die nach kurzer Zeit wieder abgenommen werden und dann im Müll landen. Oder wenigstens recycelt werden. Nichtsdestotrotz ist das Ganze auch immer mit Emissionen verbunden. Und ich frage mich, ob es da wirklich um den Klimaschutz geht, oder ob es nur ums Buhlen geht, welche Partei präsenter ist und schlussendlich mit ihren Slogans mehr Stimmen gewinnt.
Ebenso frage ich mich, ob es noch zeitgemäss ist, einen solchen Schilder-Dschungel aufzustellen. Wäre es nicht auch hier Zeit für ein Umdenken? Also meine Stimme geht an die Partei, welche am wenigsten die Strassen beschildert und wirklich etwas für das Klima macht.
Fabia Surber, Ziefen