«Vorfrühling – die Kirche zu Gelterkinden», 1958
In meinem Arbeitszimmer hängt das grossartige Werk von Fritz Pümpin, das er im Garten der Liegenschaft «Tanneck» am Fabrikweg 3 in Gelterkinden im Jahr 1958 gemalt hat. Mein ...
«Vorfrühling – die Kirche zu Gelterkinden», 1958
In meinem Arbeitszimmer hängt das grossartige Werk von Fritz Pümpin, das er im Garten der Liegenschaft «Tanneck» am Fabrikweg 3 in Gelterkinden im Jahr 1958 gemalt hat. Mein Grossvater, Alfred Lenk, war ein guter Jass-Freund und Verehrer von Kunstmaler Fritz Pümpin. Er hat bei ihm dieses Bild mit dem Kirchrain Gelterkinden in Auftrag gegeben und war – wie ich – begeistert davon. Ich durfte dann das Bild von meinen Eltern Lotti und René Meier-Lenk erben.
Es erinnert mich an die schönen Zeiten bei meinen Grosseltern im Garten des «Tannecks», das früher ein Mädchenpensionat war. Den herrlichen Ausblick auf den Kirchrain konnte ich während der Zeit geniessen, als ich im «Tanneck» gewohnt und meine Familie gegründet habe. Das Bild ist für mich auch ein besonderes Andenken, weil es den Ort aufzeigt, wo meine Eltern auf dem Friedhof hinter der Kirche begraben sind.
Markus Meier-Giger, Kriens
In einer Serie zeigen Menschen ihren «Lieblings-Pümpin» und erklären, weshalb es ihnen genau dieses Bild des Gelterkinder Kunstmalers Fritz Pümpin angetan hat. Hängt bei Ihnen, einer verwandten oder bekannten Person ebenfalls ein Gemälde von Fritz Pümpin? Gerne erfährt die Redaktion von Ihrem «Lieblings-Pümpin» und seiner Geschichte. Genauere Informationen erhalten Sie bei Kontaktaufnahme über redaktion@volksstimme.ch.