Valery Reuser verpasst Sprung in das Halbfinale bei «Darf ich bitten?»

lue. Die zweite Qualifikationsshow der laufenden Staffel von «Darf ich bitten?» wurde vergangenen Samstag ausgestrahlt. Mit von der Partie: Florian Ast und seine Tanzlehrerin Valery Reuser aus Sissach. Es galt, sich gegen vier andere Promis tänzerisch durchzusetzen, um den Einzug ins Halbfinale zu schaffen. Beurteilt wurden die Tänzerinnen und Tänzer bei zwei verschiedenen Tänzen von einer Fachjury und durch das Publikumsvoting.

Ast zeigte zuerst einen Cha-Cha-Cha zu «Uptown Girl», was ihm gutes Feedback einbrachte. Besonders gelobt wurde er für seine enorme Steigerung und seinen Fleiss. Auch mit dem zweiten «Contemporary»-Tanz zu «Patent Ochsners» «Für immer uf di» konnte der 44-Jährige mit seiner Authentizität punkten.

Die Geheimwaffe des Auftritts: Die Schlangenfrau Nina Burri, die für diesen Tanz die Rolle seiner Tanzpartnerin übernahm. Trotz viel Lob und des grossen tänzerischen Fortschritts gelang es Ast nicht, sich gegen seine Promikonkurrenz durchzusetzen. Er muss «Darf ich bitten?» verlassen. Sein Wunsch, den Walzer im Halbfinale zu tanzen, wird also nicht in Erfüllung gehen. Trotzdem: Der Sänger habe in den vergangenen drei Monaten mit viel Freude in Sissach mit Reuser die Tänze geübt. Er bedankte sich bei seiner Tanzlehrerin Valery Reuser und kam zum Schluss: «Tanzen macht echt glücklich.»

Florian Ast hat ausgetanzt

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