Neues Angebot im Kunstturnzentrum
wal. Im Kunstturnzentrum Rosen hat am Montag mit einem Kennenlernmorgen die erste Turnspielgruppe ihre Tore geöffnet. Das Konzept sieht vor, dass die Kinder am Vormittag das vielfältige Angebot nutzen können. Somit ...
Neues Angebot im Kunstturnzentrum
wal. Im Kunstturnzentrum Rosen hat am Montag mit einem Kennenlernmorgen die erste Turnspielgruppe ihre Tore geöffnet. Das Konzept sieht vor, dass die Kinder am Vormittag das vielfältige Angebot nutzen können. Somit entsteht ein Angebot auch für Berufstätige, die ihre Kinder in einer etwas anderen Umgebung betreuen lassen wollen.
Die Räumlichkeiten sind ideal für die Umsetzung des neuen Angebots. Die Kinder können während ihres Aufenthalts von verschiedenen Angeboten Gebrauch machen. Es stehen allerlei Spielgeräte zur Verfügung, die zur Bewegung animieren. Ebenso werden die fix eingerichteten Turnräume für Aktivitäten genutzt. Daneben soll gebastelt, gelesen und gespielt werden.
Ziel der Betreiber ist es, den Kindern zu ermöglichen, ihren natürlichen Bewegungsdrang in einer dafür bestens geeigneten Umgebung auszuleben. Langbank, Malstab, Minitramp, Schwedenkasten – es gibt einen strukturierten Ablauf, jedoch soll das Kind entscheiden können, wie es von den verschiedenen Angeboten Gebrauch machen will.
Geöffnet ist die Turnspielgruppe drei Mal in der Woche am Vormittag und das auch während der Schulferien. Sie bietet somit eine Möglichkeit für Berufstätige, die ihr Kind von fachkundigen Leiterinnen an einem dieser Morgen betreuen lassen wollen. Betreut werden die Kinder von Teamleiterin Sylvia Rubin, Heidi Pagnamenta und Jessica Simon, einer Bewegungspädagogin in Ausbildung.
Zahlreiche Kinder in Begleitung von mindestens einem Elternteil haben am Kennenlernmorgen teilgenommen. Es herrschte eine erwartungsvolle und lockere Stimmung und die Kinder haben die Räumlichkeiten umgehend in Beschlag genommen. Sie hatten sichtlich Spass und vergnügten sich an den diversen Turn- und Spielorten. Begleitet von einem gesunden Znüni und Kuchen ging es um 10 Uhr rüber in die andere Turnhalle. Dort wurde dann noch mehr geturnt, gehüpft, balanciert, gepurzelt und vieles mehr.