rr. «Geniessen Sie festliche Stimmung in heimeliger Umgebung an der Dorfstrasse in Ammel.» Mit diesen Worten hatte das OK zum Besuch des Adventsmarkts in Anwil vom vergangenen Wochenende eingeladen. Mit grossem Einsatz waren die Vorbereitungen getroffen worden. ...
rr. «Geniessen Sie festliche Stimmung in heimeliger Umgebung an der Dorfstrasse in Ammel.» Mit diesen Worten hatte das OK zum Besuch des Adventsmarkts in Anwil vom vergangenen Wochenende eingeladen. Mit grossem Einsatz waren die Vorbereitungen getroffen worden. Besucherinnen und Besucher sollten sich wohlfühlen, geniessen, sich austauschen und zwischen den Ständen flanieren. Auch die in der Nacht von Freitag auf Samstag aufkommende Bise, die einige Blachen an den Ständen losriss, verzögerte den geplanten Start nicht.
Eine breite Palette von Waren aller Art – Kinderartikel, Holzprodukte, adventliche Gestecke, Rucksäcke, Taschen, Bastelartikel, Adventsschmuck und anderes – wurden an den 21 Verkaufsständen angeboten. Auch feine Bauernbrote, Zöpfe und Gutzi durften am «Ammeler» Adventsmarkt nicht fehlen. Eine stattliche Anzahl von Besuchern nutzte die Gelegenheit, sich auf die Adventszeit einzustimmen und unter den vielen Angeboten adventliche Dekorationen, ein passendes Weihnachtsgeschenk oder wenigstens Geschenkideen zu finden.
Wer wollte, konnte sich im «Adventskaffi» des Frauenvereins aufwärmen und Neuigkeiten austauschen oder sich die Dias und Bilder im Obergeschoss des alten Schulhauses zu Gemüte führen. Trotz der recht niedrigen Temperaturen liessen sich die Standbetreiber die Laune nicht verderben. Wie an den vergangenen drei Adventsmärkten konnte man sich mit Raclette und Grillwürsten den Bauch vollschlagen. Erstmals tauchten der Santichlaus samt Schmutzli und Eseln, allerdings zwei Wochen zu früh – wohl zur Hauptprobe – am Markt auf.