Wettbewerb | Die «Volksstimme» verlost drei «Monopoly»-Spiele
vs. Wer träumt nicht davon, mit dem ganz grossen Geld auf Einkaufstour zu gehen? Mit geschicktem Taktieren noch mehr Geld zu verdienen und alle hinter sich zu ...
Wettbewerb | Die «Volksstimme» verlost drei «Monopoly»-Spiele
vs. Wer träumt nicht davon, mit dem ganz grossen Geld auf Einkaufstour zu gehen? Mit geschicktem Taktieren noch mehr Geld zu verdienen und alle hinter sich zu lassen? Seit über 80 Jahren gehört «Monopoly» zu einem der beliebtesten Brettspiele der Welt. Im Lauf der Jahrzehnte ist es in vielen verschiedenen Ausgaben erschienen. Seit dem 18. Oktober gibt es die Edition «Basel» nun auch auf Baseldytsch. Für noch mehr Spielspass kauft man während des Spiels Felder wie «Joggelipark», «Brattele», «Roothuus Basel» oder «Münschter» und baut sich Häuser oder Hotels, um die anderen Spielerinnen und Spieler in den Ruin zu treiben.
Eine Frau hats erfunden
Als Erfinderin des Spiels gilt die Amerikanerin Elizabeth «Lizzie» Magie, die das Spiel unter dem Namen «The Landlord’s Game» im Jahr 1904 ins Leben rief und patentieren liess. Laut ihrer Biografin wollte Lizzie Magie mit ihrem Spiel auf die Gefahren von Kapitalkonzentrationen hinweisen. Ihr Landsmann Charles Darrow griff die Idee auf, machte mit seinem «Monopoly» aber so ziemlich das Gegenteil.
Jeder Spieler sollte selbst ein Grosskapitalist werden. Das Prinzip: das eigene Vermögen anhäufen und vermehren, die Rivalen ausnehmen, unseriöse Deals forcieren. Mit «Monopoly» macht also jeder Bekanntschaft mit dem eigenen inneren Kapitalisten. 1935 konnte Darrow die Rechte am Spiel, nach langem Hin und Her, an den Spielwarenhersteller Parker Brothers verkaufen. Er wurde damit als erster Spielautor der Geschichte zum Millionär. Lizzie Magie, zu der Zeit bereits eine ältere Dame und ohne finanzielle Ambitionen, trat ihre Rechte an der Urversion des Spiels für ganze 500 Dollar an Parker Brothers ab.
Verlosung
Die «Volksstimme» verlost drei neue Ausgaben «Monopoly» Basel in der Mundartversion. Das Inserat mit der Verlosung finden Sie in einer der nächsten Ausgaben oder unter www.volksstimme.ch.