Die «drey scheenschte Dääg» sind für die basel-städtischen Blaulichtorganisationen vergleichsweise «sehr ruhig» verlaufen. Das trübe Wetter hat dafür der Stadtreinigung einige Mehrarbeit beschert, weil nasse Räppli am Boden kleben und ...
Die «drey scheenschte Dääg» sind für die basel-städtischen Blaulichtorganisationen vergleichsweise «sehr ruhig» verlaufen. Das trübe Wetter hat dafür der Stadtreinigung einige Mehrarbeit beschert, weil nasse Räppli am Boden kleben und schwerer sind. Obschon gröbere Zwischenfälle ausblieben, wurde es der Polizei und Sanität «bis zletscht!» – so das Motto der diesjährigen Fasnacht – nicht langweilig, wie das Justiz- und Sicherheitsdepartement vermeldete. So wurden der Polizei wie schon im Vorjahr rund ein Dutzend Schlägereien und Streitigkeiten gemeldet. Zur Anzeige gebracht wurden überdies zehn Diebstähle (2018: 12). Zudem musste sich die Polizei auf dem Posten um insgesamt 29 (25) Kinder kümmern, die ihre Begleitperson verloren hatten. Die Stadtreinigung meldete derweil 405 Tonnen Räppli und andere Fasnachtsabfälle, die während der ganzen Fasnacht entfernt wurden. sda.