14:48 Uhr
Das Energiegesetz ist nun offiziell vom Stimmvolk angenommen worden. Und zwar mit 54,31 Prozent.

14:04 Uhr
Nach 85 Gemeinden kommen die Befürworter auf 54,24 Prozent; die Gegner auf 45,76 Prozent. Die Sache ist gelaufen. Das vom Landrat im Herbst 2023 überarbeitete Energiegesetz wird eingeführt.

13:54 Uhr
Nach 83 Gemeinden liegt das Stimmenverhältnis bei 53,63 Prozent zu 46,37 Prozent. Die Befürworter können langsam aber sicher mit Feiern beginnen: Voraussichtlich gibt es ein Ja zum neuen Energiegesetz.

13:15 Uhr
Die Resultate von 81 der 86 Baselbieter Gemeinden sind bekannt. Das Ja-Lager kommt nun auf 52,81 Prozent, das Nein-Lager auf 47,19 Prozent. Allschwil, Birsfelden, Laufen, Muttenz und Pratteln stehen noch aus.

13:00 Uhr
Und wieder kann das Ja-Lager seinen Vorsprung leicht ausbauen. Nach 77 ausgezählten Gemeinden kommen die Befürworter des Energiegesetzes auf 52,51 Prozent. Der Stimmenanteil der Gegner beträgt momentan 47,49 Prozent.

12:45 Uhr
Der Vorsprung der Befürworter wächst weiter. Ihr Stimmenanteil beläuft sich nach 70 ausgezählten Gemeinden auf 52,27 Prozent. Die Gegner kommen noch auf 47,73 Prozent.

12:31 Uhr
Die Energiegesetz-Befürworter können ihren Vorsprung leicht ausbauen. Nach 61 ausgezählten Gemeinden kommen sie auf 52,01 Prozent der Stimmen; die Gegner auf 47,99 Prozent. Noch fehlen die Ergebnisse von 27 Gemeinden, darunter einige bevölkerungsreiche Ortschaften.

12:15 Uhr
Nun haben bereits 46 Gemeinden ihre Resultate gemeldet. Das Nein-Lager konnte marginal aufholen und kommt jetzt auf 48,18 Prozent der Stimmen. Das Ja-Lager vereint 51,82 Prozent auf sich. Es bleibt spannend.

12:04 Uhr
Nach 39 von 86 ausgezählten Gemeinden liegen die Ja-Stimmen knapp vor den Nein-Stimmen. 51,96 Prozent stehen 48,04 Prozent gegenüber. Ausgezählt sind bis jetzt vor allem kleinere Gemeinden im Laufental und im Oberbaselbiet. Diese lehnen die Gesetzesrevision mehrheitlich deutlich ab. Binningen dagegen sagt klar Ja.