Landrat spricht 13,2 Millionen Franken für Sek-Standort Muttenz

  19.04.2018 Baselbiet, Politik, Bildung

Mit den bewilligten Ausgaben wird die Nachnutzung der FHNW-Gebäude aus den 1970er-Jahren an der Gründenstrasse in Muttenz projektiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen für das Teilprojekt auf den Polyfeld-Areal wird gemäss Landratsvorlage auf rund 124,2 Millionen Franken geschätzt.

Mit dem Teilprojekt soll eine räumliche Zusammenlegung der beiden Gewerblich-industriellen Berufsfachschulen in Muttenz und Liestal inklusive dem Aussenstandort Pratteln erfolgen. Das mit Schadstoffen belastete FHNW-Gebäude und ein grosser Teil des Sockelgeschosses sollen auf den Rohbau zurückgebaut werden.

Ebenfalls von Grund auf saniert werden soll das Aula- und Mensa-Gebäude. Ein Abbruch ist für das Laborgebäude der Fachhochschule geplant. An dessen Stelle soll eine Dreifachsporthalle entstehen.

Abgeschlossen soll die Sanierung gemäss Landratsvorlage 2024 sein. Der Bezug durch die Gewerblich-industriellen Berufsfachschule ist für 2025 vorgesehen. Die Umnutzungen werden möglich, weil die FHNW in Muttenz von ihren bestehenden Gebäuden in einen Neubau zieht. sda. 


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