SP rügt kantonale Finanzpolitik und definiert Ziel-Wählerschaft

  21.03.2018 Baselbiet, Bezirk Sissach, Politik, Finanzen

Die Vizepräsidentin der Baselbieter Sozialdemokraten macht keinen Hehl daraus: «Ein Jahr vor den Wahlen ist ein guter Zeitpunkt, um die Finanzpolitik der vergangenen Jahre anzuschauen.» So leitete Samira Marti (im Bild 2. von links) am Dienstag die Medienkonferenz ihrer Partei ein.

Die nicht ausgesprochene Kernbotschaft des Anlasses war denn auch sinngemäss: «Schaut, was uns die bürgerlich dominierte Politik der vergangenen Jahrzehnte eingebrockt hat. Mit uns käme der Kanton wieder raus aus der Abbaufalle.» Im Wortlaut kritisierte die aus Ziefen stammende Marti den derzeitigen Zustand als «ein politisch gewolltes, neoliberales Projekt der Steuersenkung und des Abbaus des Staats und des Service public».

Mehr dazu am Donnerstag in der «Volksstimme».


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