Kandidaten-Rochade bei den Gemeinderatswahlen – neu kandidiert René Ueltschi

  01.02.2018 Baselbiet, Politik, Langenbruck

 Im Schulrat könne sie immer öfters Entscheide nicht mittragen, es falle ihr schwer, ihr «Mutter­herz» vom Schulratshut zu trennen, sagt sie der «Volksstimme».

An der Ersatzwahl in den Gemeinderat im vergangenen November trat Carollo bereits gegen zwei Mitstreiter an und erhielt die meisten Stimmen. Weil aber niemand der drei Kandidaten das absolute Mehr erreichte, findet am 3. März eine Nachwahl statt. Gewinner ist dann, wer die meisten Stimmen erhält. Bereits im vergangenen Dezember zog auch Olivia Roth, die an der Ersatzwahl die wenigsten Stimmen erhalten hatte, ihre Kandidatur zurück. Für den dritten Kandidaten, Landwirt Stefan Aeschlimann, wird die Nachwahl dennoch kein Selbstläufer. Denn mittlerweile hat sich ein neuer Anwärter für das Exekutivamt bei der Verwaltung gemeldet. Der 62-jährige Konstrukteur René Ueltschi lebt seit rund 30 Jahren im Passdorf und arbeitet zurzeit im Ökozentrum Langenbruck. Gemeindeverwalter Christian Burkhardt betont zudem: «Bei einer Nachwahl ist jeder Einwohner wählbar, eine offizielle Kandidatur ist dazu nicht mehr nötig.»


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