Oberbaselbieter zwischen zwei Buchdeckeln

  28.12.2017 Baselbiet, Gesellschaft, Kultur

Drei dieser vier Werke können der Gattung der Biografie zugerechnet werden, nämlich Dorothee Degens Beschrieb der Jugend des aktuellen Gemeindepräsidenten von Nusshof, des damaligen Verdingbuben Paul Richener, Helen Lieben­dörfers Abenteuer von General Sutter, heimatberechtigt in Rünenberg, und schliesslich die Autobiografie von Thomas Schweizer, einst «Volksstimme»-Kolumnist und im Waldenburgertal aufgewachsen.

Das vierte Werk – es handelt sich um den Erstling des Bubendörfers Willi Näf – ist ein komödiantischer Roman. Dort nimmt nicht ein Oberbaselbieter die Hauptrolle ein, sondern der Autor. Und keines der vier vorgestellten Werke stammt aus der Feder von Rolf von Siebenthal, des gewieften und fleissigen Krimi-Autors aus Oberdorf, der dieses Jahr in «Letzte Worte» morden lässt, oder von Barbara Saladin, der früheren «Volksstimme»-Redaktorin aus Thürnen. Sie schrieb 2017 mit «111 Orte», der Sammlung von Ausflugstipps und Wissenswertem aus der Region, einen Kassenschlager.

Ein anderer «Volksstimme»-Mitarbeiter, der Sissacher Sportjournalist Daniel Schaub, steuerte kürzlich «Baselland von A bis Z» zum hohen Stapel lesenswerter Bücher aus dem Oberbaselbiet bei. Viel Spass bei der Lektüre des geschätzten Zeitungskonkurrenten.

Die Buchtipps finden Sie in der «Volksstimme» vom Donnerstag.


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