«No Billag»: Beim Radio könnten die Karten neu verteilt werden

  08.12.2017 Basel, Baselbiet, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Medien

Sollte das Volk im kommenden März der No-Billag-Initiative zustimmen, wäre dies auch das Ende des Regionaljournals Basel/Baselland. Davon ist zumindest dessen Leiter, Dieter Kohler, überzeugt. Folgt man seiner Annahme, muss man sich fragen, wer insbesondere das Baselbiet mit regionalen Neuigkeiten aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft im Radio versorgt. Denn der Marktführer in der Region, «Radio Basilisk», berichtet überproportional viel aus der Stadt. Allerdings: Wenn es kein «Regi» mehr gibt, kann sich «Basilisk»-Präsident Matthias Hagemann durchaus vorstellen, die Berichterstattung aus der Region im Programm auszubauen, wie er sagt. «Bei einem Ja zur Initiative müsste man den Markt neu beurteilen.» 

 


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