Willi Zenhäusern hat sich der Holzschnitzkunst verschrieben

  06.11.2017 Baselbiet, Gesellschaft, Lausen, Porträt, Kultur

Wer das Wohnzimmer von Zenhäuserns in Lausen betritt, dem fällt ­zunächst das grosse Ölbild auf. Eines, das eigentliche Weltberühmtheit erlangt hat: die «Gotthardpost». Ein Original, selbstverständlich, nicht von dessen Urheber Johann Rudolf Koller, sondern ganz persönlich vom Hausherrn selber auf die Leinwand gebracht.

Ob bekannte Werke, ob Landschaften oder Porträts – malen mit Ölfarben war für Willi Zenhäusern bereits als Schüler eine Lieblingsbeschäftigung, längst bevor er sein Holzschnitzmesser an den ersten Rohling setzte. Eigentlich erstaunlich, hat ihn doch Holz seit jeher mindestens so stark fasziniert, und dies kam nicht von ungefähr.

Das Porträt am Dienstag in der «Volksstimme».

 


Image Title

1/10

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote