Noch bis am Sonntag ist sie ­geöffnet, die Berufsschau in der Liestaler Frenkenbündten-Halle. Unzählige Stände sollen Interessierte über verschiedene Berufsfelder und Ausbildungswege informieren. Und das bewährte Konzept bleibt gleich: Die Menschen interessieren sich nicht für Broschüren, seien sie auch noch so hochglänzig. Deshalb ist an der Berufsschau Action angesagt. Es wird gehämmert, gewerkt, gebohrt und programmiert.

Die Redner an der Eröffnung der Berufsschau loben das Miteinander von Bildung und Wirtschaft im dualen Schweizer Bildungssystem. Die Berufsschau sei der eigentliche Einstieg in die Berufskarriere, in der dank grosser Durchlässigkeit nicht nur auf-, sondern auch umgestiegen werden könne. Regierungsrätin Monica Gschwind legt den Schülern einen doppelten Besuch nahe: mit der Klasse und mit den Eltern.

Mehr dazu in der «Volksstimme» vom Donnerstag.