Er sei aber froh, dass sich die Retter-Gruppe mit dem Gemeinderat habe einigen können, sagt Eglin. Genau so habe er sich die Lösung vorgestellt.
Nicht sehr glücklich ist der 80-Jährige hingegen damit, wie die Sgraffito-Angelegenheit angepackt wurde. Die Ormalinger «Zigeunerin» habe ihn eine Menge Kraft ­gekostet. Sollte aber ein weiteres Kunstwerk seines Vaters in Gefahr geraten, sei er bereit, wieder zu kämpfen.    

Das ganze Interview mit Toni Eglin lesen Sie in der Dienstagsausgabe der «Volksstimme».