Der «Gurlifiengger» ist los

  20.02.2015 Baselbiet, Gesellschaft, Gemeinden, Bildung, Kultur, Fasnacht, Medien

Dicker, stärker, farbiger und pünktlicher als je zuvor liegt er wieder vor uns: der «Gurlifiengger». Die Fasnachtszeitung der «Volksstimme» umfasst erstmals 16 Seiten, weil sonst nach zwölf ereignisreichen Monaten der Platz schlicht nicht ausgereicht hätte, um auch nur die wichtigsten aller wichtigen Begebenheiten, die sich im Oberbaselbiet oder in der Liestaler Provinz zugetragen haben, einer vertieften Analyse zu unterziehen. So wird gründlich erörtert, wie sich euse Ürsel in nur zwölf Jahren im Liestaler Asyl vom Maoisten zum Masochisten wandeln konnte, weshalb euse Wirtschaftsankurbler und Banken-Streicher vom Rünenberg als Bundesroot restlos unterfordert wäre und wie qualvoll Flo Aufschneiders Gitarre in den Freiheitsflammen umkommen musste. Es fehlt einzig die Erklärung dafür, dass ein Lausner Hotel völlig legal betrieben wurde. Sie war nicht zu finden.


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