Mehr Lohn für Leistung statt für Erfahrung

  23.03.2018 Baselbiet, Politik, Finanzen

Schon mit der Einführung der Erfahrungsstufen sei eine Lohndifferenzierung aufgrund der Leistung angestrebt worden, sagte der Baselbieter Finanzdirektor Anton Lauber vor den Medien in Liestal. In der Praxis sei der «quasi automatische» Erfahrungsstufenanstieg jedoch wenig leistungsbezogen und zunehmend politisch umstritten. Die mit dem heutigen System möglichen beschleunigten Stufenanstiege sowie Stufenstopps seien nur vereinzelt angewendet worden, sagte Lauber. In Zukunft soll mit dem Änderungen die leistungsbezogene Lohndifferenzierung konsequenter angestrebt werden. Dazu schlägt die Regierung mit der geplanten Teilrevision des Personaldekrets die Systematik der «stufenlosen Lohnbänder» vor. Diese wird schon in anderen Kantonen eingesetzt.  Ausführlicher Bericht in der«Volksstimme».


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