«Wir müssen lernen, hinzuschauen»

  20.10.2017 Baselbiet, Gesellschaft, Sissach, Landwirtschaft, Gastronomie

Hätte Metzger Rolf Häring gewusst, was er mit seinem Vorhaben, zwei Schweine öffentlich zu schlachten, auslöst, er hätte womöglich die Finger davon gelassen. Denn seit seine geplante Metzgete Ende Monat publik wurde, hagelt es einen Shitstorm auf den Metzger, die Leserbriefspalten füllen sich, sogar der Schweizer Tierschutz schaltete sich ein. Doch ist es nicht scheinheilig, zwar Fleisch zu essen, den Prozess des Tötens aber auszublenden, so quasi aus den Augen, aus dem Sinn? Oder sind die Kritiken berechtigt, die dem Anlass vorwerfen, ein Spektakel auf Kosten des Tierwohls zu veranstalten? Antworten kennt Lukas Kilcher, Leiter des Landwirtschaftlichen Zentrums Ebenrain.

Das Interview lesen Sie in der «Volksstimme» vom Freitag.


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